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Dienstag, 6. August 2013

Eiger Nordwand - Löcherspiel (6b)

Rasch spitzte ich meine Ohren, als ich hörte, dass Anika & Dani einen Klettertrip an den Eiger planen. Bei der warmen und stabilen Wetterlage hatte ich nämlich selbst schon damit geliebäugelt, meinem Projekt in der Nordwand einen Besuch abzustatten. Wir vereinbarten, dass ich sie am ersten Tag im Löcherspiel (8 SL, 6b) begleiten würde. Am zweiten Tag dann planten sie die Chant du Cygne (24 SL, 7a), welche ich bereits 12 Jahre zuvor hatte klettern können. Da würde ich mich dann an die Erstbegehungsarbeit meiner zukünftigen Route Adam & Evi machen.

Hinweis: die Route wurde nach unserer Begehung im Jahr 2018 saniert, dabei mit vielen zusätzlichen Bohrhaken besser abgesichert und am Ende mit 2 weiteren Seillängen ergänzt. Dieser Bericht beschreibt die aktuelle Situation also nur noch teilweise akkurat. Ein Topo der neuen Variante findet man hier.

Frühmorgendlich reisten wir an, nahmen den ersten Zug um 7.25 Uhr ab Grindelwald Grund und fuhren bis zur Station Eigergletscher. In 10-15 Minuten gelangt man von dort über den Eigertrail unter die Wand. Hier wollten wir biwakieren und deponierten dementsprechend die dazu notwendigen Utensilien. Danach geht's hinauf Richtung dem Klettersteig am Rotstock. Diesem folgt man über den ersten, steilen Aufschwung, welcher mit einigen Leitern überwunden wird. Für Alpinisten und Kletterer ist eine Sicherung dabei nicht zwingend notwendig. Bei der ersten Verflachung benutzt man die erste Möglichkeit, um den Klettersteig zu verlassen und nach links (Osten) auf Bändern in die Wand hinauszuqueren.

'Ortsplan' der westlichen Eiger Nordwand mit Routenverlauf.
Diese Bänder sind von Geröll übersät und recht gut begehbar, dennoch aber ziemlich exponiert. Der Weg ist durch das Gelände vorgegeben, nach einer Weile trifft man dann auch auf Fixseile. Diese leiten einen erst zu zwei Routen, die weder in der Literatur noch in einschlägigen Internetquellen verzeichnet sind. Während es sich bei der einen um ein aufgegebenes (?) oder zumindest vernachlässigtes (?) Projekt handeln dürfte, sieht die andere fertig aus (Nachtrag vom 28.9.2016: die fertig aussehende Linie ist ebenfalls noch im Projektstatus und wurde von Robert Jasper eingerichtet). Tiptop ist sie mit Inox-BH abgesichert, die Kletterei sieht steil, schwer und spannend aus. Wäre schon toll, einmal etwas darüber zu erfahren. Solche Linien sollen ja schliesslich nicht brach liegen, sondern geklettert werden.

Zustieg auf den typischen Eigerbändern. Eigentlich problemlos, exponiert ist es trotzdem.
Für das Löcherspiel muss man dann allerdings noch etwas weiter nach links gehen und noch auf eine Art Vorbau bzw. höhere Schuttterrasse aufsteigen (immer noch dem Fixseil entlang). Der Einstieg befindet sich unmittelbar links des höchsten Punkts von diesem Vorbau. Aktuell endet das Fixseil am Einstieg, bzw. am in 2m Höhe steckenden roten NH, dessen Farbe mit gutem Willen noch knapp erkennbar ist. Weitere fixe Sicherungen wollen dann aber mit einer Rastersuche per Fernglas identifiziert werden... der erste BH steckt auf jeden Fall hoch, ist aber grundsätzlich vom Einstieg aus erkennbar. Vom Eigergletscher muss man etwa 45 Minuten kalkulieren, um hierher zu gelangen. Wir haben und nicht beeilt und die Eindrücke in der Eigerwand ausgiebig auf uns wirken lassen. Darum legt Dani erst nach 10.30 Uhr mit dem Vorstieg los. Kaum hat er vom Boden abgehoben, kommt Extrem-Alpinist Robert J. mit einem Lacoste-Freizeitschüeli tragenden Gast daher. Die beiden wollen auch ins Löcherspiel - doch wegen zweier Geröllbänder in der Route verträgt es nicht wirklich zwei Seilschaften, weshalb sie murrend das Weite suchen.

'Stand, chasch cho!'. Es stecken zwar einige solide BH, die Sicherungssituation ist aber schon manchmal prekär.
SL 1, 45m, 6a: Der Auftakt schon recht steil, aber mit griffiger Wandkletterei und daher easy (ca. 5bc). Die Sicherungsabstände sind aber sehr weit, und dazulegen kann man eigentlich nichts. Nach dem dritten und letzten BH beginnt dann das Business. Man muss unter bzw. in die nach links ziehende Verschneidung gelangen, was doch schon einige beherzte Züge an kleinen Leisten verlangt. Für 6a sicher nicht geschenkt, immerhin kann man, wenn man einmal in der Verschneidung drin ist, mit Cams recht gut absichern. Der Stand dann nur an 1 BH, lässt sich aber gut mit Friends/Keilen verstärken.

Der Start in SL 1 bereits steil und weit gesichert, aber noch easy, ca. 5bc.
SL 2, 35m, 6a: Vom Stand weg nach rechts in die Verschneidung zurück. Der steile, etwas moosig aussehende Riss lässt böses vermuten. Gemäss Topo muss man dieses System irgendwo nach rechts verlassen. Ob das jetzt vor oder nach dem Riss zu sein hat, darüber bleibt man im Unklaren. In der Praxis ist es so, dass davor wohl möglich aber sehr kühn und suboptimal abgesichert wäre. Danach erfordert das Klettern dieses unangenehmen Risses und sorgt für sehr ungünstigen Seilverlauf. Also wählen wir eine Variante in der Mitte. Danach kühn an der rechten Kante aufwärts, irgendwann kommt dann wieder mal ein BH, ein Sturz davor würde wohl mit schwersten Verletzungen enden. Zuletzt dann immer noch steil, aber etwas einfacher hoch zum Stand in der Doppelnische mit 2 BH.

Die 2. SL ist sehr kühn, hier die Querung nach rechts raus zwischen den beiden Absätzen, was uns der einfachste Weg schien.
SL 3, 40m, 6a: Etwas linkshaltend hoch in schöner, griffiger Wandkletterei, um dann mit einer Traverse nach rechts (hier kurze feuchte Stelle) in einfacheres Gelände auszusteigen. Man folgt dann einfacher einem ansetzenden Verschneidungs-/Kaminsystem ziemlich weit, bis zum Stand an BH und sehr dünner Sanduhr. Irgendwie fühlte sich diese Länge nun doch etwas weniger streng als die ersten beiden an.

Erneut kühne, aber doch schön griffige, steile Wandkletterei in SL 3 (6a). 
SL 4, 45m, 6b: In sehr schöner Wandkletterei an griffigen Leisten und ein paar Löchern zieht die Route hier kühn in die linke Wand hinaus. Die Absicherung mit 4 BH hier zwar immer noch weit, aber für einmal als knapp genügend zu bezeichnen. Nur nach dem letzten BH wartet ein weiter Runout zum Stand hinauf, der erst ganz zuletzt mit einem Cam entschärft werden kann.

Sieht fast gleich aus wie zuvor, ist aber bereits SL 4 (6b). Wiederum tolle Wandkletterei an Löchern und Leisten.
Nachstieg in SL 4 (6b). Die Kappe unter dem Helm ist übrigens keineswegs verkehrt, wir hatten alle eine auf.
SL 5, 50m: Nun gilt es, die Schuttzone zum oberen Wandteil zu traversieren. Es handelt sich wirklich um einen grausamen 'Gschirrlade', einfach absolut unmöglich, hier keine Steine in die Tiefe zu schicken. Hält sich der Vorsteiger etwas links, so werden wenigstens die Personen am Stand kaum behelligt. Im oberen Wandteil muss man die markante Verschneidungs-/Kaminrinne rechts anpeilen. An deren Fuss steckt ein NH, welcher mit Cams/Keilen aufgebessert werden kann.

Anika im 'Gschirrlade' von SL 5. Der Schutt ist dermassen labil, dass man unweigerlich Steine auslösen wird.
Sicht auf den oberen Wandteil mit dem Routenverlauf in den SL 6 und 7. Der Ausstieg (SL 8) ist verdeckt.
SL 6, 40m, 5c+: Auf dem Topo steht 'expo', dies liegt daran, dass in dieser SL keine fixen Sicherungen vorhanden sind. Die ersten ca. 12m bewältigt man im Verschneidungssystem (prima absicherbar). Dieses verengt sich kurz kaminähnlich und wird dann wieder offener. An dieser Stelle klettert man kühn in die linke Wand hinaus und folgt den erst sehr guten Löchern. Nach einer Weile wird dann der Stand (2 BH) sichtbar und dient als Fixpunkt. Die Kletterei ist eigentlich nirgendwo wirklich schwer, aber doch sehr kühn. Absichern muss man mit Cams in den Löchern, die alle nach aussen etwas offen sind. Wie viel diese Sicherungen zu halten vermögen? Man probiert es wohl besser nicht mit einem Sturz aus.

Durch diese kaminartige Verschneidung klettert man in SL 6 erst ca. 12m hinauf...
...und quert dann in kühner, aber schöner Lochkletterei nach links in die Wand hinaus. Fixe Sicherungen hat es keine!
SL 7, 40m, 6b: Sehr kühne SL mit spezieller Jojo-Linienführung. Den ersten BH klettert man bevorzugt untenrum an, hängt ihn ein und steigt gleich wieder etwas ab, um auch den zweiten BH untenrum anzuklettern. Ist dieser geklippt heisst es dann 'gredi obsi'. Zum Stand sind es noch 20m, die Wandkletterei an Leisten ist jetzt nicht mega schwer aber doch anhaltend und vor allem scheinen die Schüpplein hier durchaus etwas fragiler, so dass man sich nicht wie ein Elefant im Porzellanladen bewegen sollte. Ein paar Löcher nehmen auf diesem Teilstück schlechte Cams auf. Am Stand dann 1 BH, und Möglichkeit für weitere schlechte Cams in Löchern.

Dani in der Jojo-Seillänge 7 (6b). Die Absicherung ziemlich frei, ebenso frei ist man in der Interpretation der Linie...
Sicht hinauf zum Genfer Pfeiler, wo sich die Deep Blue Sea befindet. Die Fixseile des Notausstiegs vom Band am Genfer Pfeiler sind erkennbar.
SL 8, 55m, 6a: Vom Stand weg klettert man auf einer Art Pfeiler, mit 2 BH ist es recht gut abgesichert, dafür aber auch ziemlich schwer für den Grad. Vor allem der sloprige Ausstieg auf die Terrassen ob dem Pfeiler. Hier ist nochmals eine kurze Geröllzone zu durchqueren (Vorsicht!). Eigentlich sollte sich hier auch ein Stand befinden, wohl aber ohne fixes Material. Unser Vorsteiger hat ihn nicht auffinden können, und auch die 4 Augen der Nachsteiger haben ihn nicht entdeckt. Mit 60m-Seilen kann man aber direkt bis zum Ausstieg klettern. Dafür nimmt man die rechte, teilweise fast kaminartige Verschneidung, welche zur deutlichen Scharte im Grat zielt. Auf der SW-Seite befindet sich ein BH zum Nachnehmen. Für einen zweiten wäre das Loch da, mehr aber nicht.

Der Pfeiler zu Beginn von SL 8 (6a) mit 2 BH gut gesichert, aber für 6a alles andere als easy!
In diese Scharte führt die Route hoch. Irgendwo an dieser Stelle wäre gemäss Topo noch ein Stand, der allerdings nicht auffindbar war.
Wir hatten es nicht eilig und liessen uns beim Klettern dementsprechend Zeit. Wirklich schnell kommt man in dieser Tour mit der häufig etwas heiklen, schlecht abgesicherten Kletterei aber auch nicht vorwärts. So war es doch schon 17.45 Uhr geworden, bis wir alle am Top waren. Für den Abstieg muss man am Ausstiegs-BH erst ein paar Meter abseilen, und steigt dann über die schuttigen Platten ab (T5). Der Rückweg zum Wandfuss bzw. zu unserem  Biwak erfolgt dann entweder via die Station Eigergletscher, oder schneller, indem man über den Klettersteig Rotstock absteigt.

Anika auf den letzten Metern zum Top, unten der zweite, etwas weniger heikle 'Gschirrlade'.
Nach einem etwas schmalen Nachtessen legten wir uns bald zur Ruhe, schliesslich würde der Wecker bereits bei Tagesanbruch wieder schellen. Dani und Anika machten sich auf in die Chant du Cygne, welche sie in einer Zeit von gut 12 Stunden durchsteigen konnten. Die Route war im Wesentlichen trocken und wies gute Verhältnisse auf. Ich hingegen machte mich im Projekt an die Arbeit. Diese war von Erfolg gekrönt, konnte ich doch am Tagesende auf einen Fortschritt von 70 Klettermetern und 2 ganzen Seillängen zurückblicken. Die eine bietet überhängende Ausdauerkletterei an Henkeln, die andere die für die Zone typische Kletterei an Löchern, beide in prima Fels. Somit sind am Projekt nun 5 Seillängen komplett. Bis zum Ende der Route fehlen noch ein paar und es steht in den Sternen, ob der Rest noch im 2013 gelingen wird. Schliesslich muss für einen Besuch bestes, warmes, gewitterfreies Bergwetter herrschen und die Anreise ist nicht eben kurz. Spätestens im nächsten Sommer sollte es dann aber soweit sein.

Am Ausstieg der Route, es gilt dann kurz südseitig abzuseilen.
Tiefblick auf den Westgrat, Rotstock und Kleine Scheidegg. Schon eine absolut tolle Gegend da!
Facts

Eiger Nordwand - Löcherspiel 6b (6b expo obl.) - 8 SL, 350m - Anker/Gruber 1988 - ***; x(x)
Material: 10-12 Express, Klemmkeile 4-9, Camalots 0.3-3, evtl. zweiter Satz Camalots 0.3-3

Schöne, aber abenteuerliche Kletterei mit homogenen Schwierigkeiten. Die fixe Absicherung ist ungenügend (Niveau x) und erfordert auf jeden Fall Eigeninitiative, sowohl beim Klettern wie auch an den Ständen. Dies ist aber nicht immer gut möglich und längere Runouts über etwas unsicheren Friends sind einzukalkulieren. Der Fels ist zumeist von guter bis sehr guter Qualität, mit kletterfreundlicher Struktur. Neben Löchern in allen Grössen (vom Einfingerloch bis zur Körpernische) gibt es auch viele griffige, positive Leisten, welche die 300m hohe Wand zum Genuss machen.

Stimmungsbild aus meinem Projekt, den Rest lasse ich jetzt mal noch im Dunkeln. Auf jeden Fall wird es eine tolle, gut abgesicherte und gut zugängliche Eigertour geben!
Wissenswertes

  • Ein Rückzug aus der Route ist nicht unmöglich, aber eher schwierig zu bewerkstelligen. Keiner der Stände ist zum Abseilen eingerichtet und oft steckt nur 1 BH. Allerdings soll man über die Geröllterrasse in Wandmitte nach Westen ausqueren können, was die Ernsthaftigkeit etwas abmildert.
  • Die 6a-Längen empfand ich zum Teil als eher hart bewertet. Summa summarum sind eigentlich alle Seillängen ähnlich schwer. Wohl übersteigen die Anforderungen ein 6b nicht, dafür sollte man dieses auch im quasi 'free solo mode' klettern können.
  • Um am Eiger auf fast 3000m Höhe im Schatten genussreich klettern zu können, sollten entsprechende Temperaturen herrschen. Das heisst >30 Grad im Flachland, bzw. eine Nullgradgrenze oberhalb von 4000m. Warme Kleidung mitzuführen ist dennoch nicht verkehrt, die Sonne sieht man erst am Ausstieg wieder.
  • Ein Topo zur Route findet man im SAC-Führer Berner Alpen 4. Da ich es auf dem Internet, versehen mit einigen Zusatzanmerkungen, habe finden können (klick), stelle ich es an dieser Stelle ebenfalls zur Verfügung. Wenn ich dann wieder etwas mehr Zeit habe, werde ich selber noch eine Toposkizze anfertigen und hier publizieren.
  • Im Abstieg von dieser Route befindet man sich im Gefahrenbereich des grossen Hängegletschers, der immer wieder Brocken abwirft. Daher ist ein Abstieg über den Klettersteig Rotstock keine dumme Idee. Man kommt so auch wieder in der Nähe des Einstiegs vorbei und kann ein allfälliges Depot aufheben. Mein Beitrag gibt noch mehr Hinweise.

Die absolut schönsten Sonnenuntergänge gibt's immer bei den Biwaks am Eiger!



9 Kommentare:

  1. Hallo Marcel,

    ich bin durch Zufall vor einiger Zeit auf deinen Blog gestoßen (Artikel über die Rentabilität von Kletterhallen) und besuche ihn seitdem jede Woche. Deine Berichte sind wirklich spannend und äußerst detailliert verfasst. Sollte ich mir jemals eine der beschriebenen Routen zum Ziel machen, werde ich deinen Beitrag als Hauptinformationsquelle verwenden.

    Vielen Dank für die vielen spannenden Geschichten.

    Sg aus Tirol

    Stefan

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  2. Update vom 15.4.2016: Kommentar zur Eisschlaggefahr im Abstieg hinzugefügt.

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  3. Update vom 28.9.2016: Nachtrag zum Status der beiden anderen Routen in der Wand hinzugefügt.

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  4. Update vom 18.2.2022: die Sanierung von 2018 mit vielen zusätzlichen Bohrhaken erwähnt und das neue Topo verlinkt.

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  5. Servus und danke für den tollen Bericht! Frage, ist deine Beschreibung mit der Absicherung vor der Sanierung (zusätzliche Bohrhacken) oder danach? Besten Dank. Servus, Emil Bergmann

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    1. Hallo Emil,

      Meine Beschreibung bezieht auf die Situation VOR der Sanierung. Die aktuelle Situation kenne ich nicht im Detail. Die Absicherung ist aber bestimmt deutlich besser wie damals, was das Erleben komplett unterschiedlich machen könnte. Damals war das schon geprägt von der extrem spärlichen Absicherung.

      Lg, Marcel

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    2. Danke dir ganz herzlich Macel für deine schnelle Antwort! PS: Hab als dritte Seilschaft damals 1998 Chant du Cygne wiederholt. Berg Heil!

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  6. Servus Marcel, mein Kumpel und ich haben die Route letzter Woche gemacht. Danke dir für die detaillierte und perfekte Beschreibung! Trotz zusätzlichen Hacken darf man die Route nicht unterschätzen und so wie du schreibst, am liebsten sich auch keinen Sturz erlauben. Eine ganz besondere Route. Herzliche Grüsse
    Ignat und Emil

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    1. Prima, herzliche Gratulation und besten Dank für die Rückmeldung!

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