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Freitag, 12. Dezember 2025

Quergang Team Boulder Event 2025

Es ist definitiv besser, seine Erinnerungen kurz zu notieren und im persönlichen Album zu verewigen, anstatt sie in der Mottenkiste verstauben zu lassen. In diesem Sinne ein kurzer Beitrag zum Team Boulder Event in der Boulderhalle Quergang, wo ich nun schon das fünfte Mal de suite am Start war (hier gibt's die früheren Berichte). Dies in derselben Konfiguration wie im Vorjahr, d.h. mit Kathrin und einem vielversprechenden Nachwuchstalent, dem 10-jährigen Bartek. 

Body-Positioning-Boulder in der Quali - vielen Dank an dieser Stelle an Slawek für die Fotos!

Neu war, dass ein grosser Teil des Felds vom Herkulis-Universum gestellt wurde. Sonst blieb eigentlich alles beim Alten: 33 Qualifikationsboulder für welche 3 Stunden zur Verfügung standen, der Wertungsmodus mit 1-3-5 Punkten (für 1-2-3 Tops im Team) und anschliessend ein Final mit 3 Teams, wo jede Person genau 1 Boulder klettern musste und man die Zuordnung nach eigenem Gusto taktisch gestalten durfte.

Bartek in Action in der Quali, bei einem langen Quergang-Boulder durch den grossen Überhang.

Mit der Quali konnte ich persönlich, bzw. wir als Team zufrieden sein: ich musste 5 Boulder unbezwungen lassen, wobei 3 sehr athletische Herausforderungen im steilsten Teil der Wand sich als "next level" entpuppten und von niemandem getoppt wurden. Dass mir der schwierigste Koordinationsboulder nicht gelang (welcher von 2 young guns getoppt wurde) mag wenig erstaunen. Da war die Pille, dass ich ein anderes Problem mit kleinen Leisten nicht hinkriegte, schon ein wenig bitterer. Das hiess nämlich, dass ich im Familien-Ranking nicht auf ex aequo stellen konnte. Aber dieser Climb war einfach zu "small box" für mich.

Larina in einem der schwierigeren (aber noch machbaren) Quali-Boulder. Rein aufgrund vom Foto hätte ich dessen Realisierbarkeit für mich jedoch eher pessimistisch eingeschätzt. Solch kleine Griffe und dann erst noch diese glitschig-runden Cheetah-Slimper, zudem gehört der 3-Finger-Drag auch nicht zu meinen (sowieso beschränkt vorhandenen) Stärken. Aber nix da, dieser Send war mir auch vergönnt.

Das war insofern egal, als dass wir als drittklassiertes Team in den Final schlüpfen konnten. Nach einem Teller mit stärkender Kürbissuppe durften wir zur Verteilung der Aufgaben schreiten. Für Bartek kam rein reichweitenbedingt nur ein einziger Boulder in Frage. So mussten Kathrin und ich nur noch entscheiden, wer im athletisch-überhängenden Problem einen Mangel an Athletik, bzw. im Koordo-Boulder einen Mangel an Souplesse an den Tag legen würde.

Hätte vielleicht besser noch einen zweiten oder dritten Teller davon genommen... ;-)

Nach diversen taktischen Erwägungen schickte ich mich daran, im starken Überhang eine möglichst gute Figur abzugeben. Immerhin, bis zur Zone gelang das (die Reichweite half noch ein wenig mit), ab da war es dann wieder ein wenig zu sehr "small box" und "small holds". Keine Chance für mich, Larina bezeugte aber in der After-Final-Session die Machbarkeit der Sache... Somit gab's auch im fünften Jahr für mich keinen Durchstieg im Finalboulder. Ich werde es aber gerne wieder versuchen und erhalte hoffentlich noch oft die Gelegenheit dazu.

"So far so good" lautet mein Kommentar zum hier abgebildeten Go im Finalboulder. Doch ab hier dann, an miesen Griffen sehr eingezwängt auf Gegendruck... da fehlte es gleich an diversen Stellen im Körper an der nötigen Muskelkraft. Vielleicht besser mehr Kilterboard als Rätikonplatten...?!?

Der Clou ist noch, dass der Koordo-Boulder unerwartet gutmütig war. Auch die dynamische Bewegung wäre nicht allzu schwierig gewesen, noch dazu liess sie sich statisch austricksen. Das stehtechnische Finish konnte dann zwar im Rahmen des Finals niemand toppen, mir gelang der Boulder dann aber nach der Rangverkündigung sogar im Flash. Pff, hätte ich etwas mehr auf meine (nur sehr ansatzweise vorhandenen) Koordo-Fähigkeiten (oder der Beta-Break-Möglichkeit) vertraut, so wäre es für uns eventuell ganz gut herausgekommen.

Aus dieser Optik sieht's wohl tatsächlich so unmöglich aus, um vom Startgriff an den nächsten (Unter)griff zu kommen, wie wir es a priori eingeschätzt hatten. Doch mit (dem auf den Rätikonplatten erlangten...?) Trittgefühl war das Volumen für den rechten Fuss sehr gut zu belasten, so war's dann gar keine so grosse Sache. Tja, falsch taktiert ist schlussendlich auch nicht geklettert.

Jedenfalls belegten wir am Ende im Final den dritten und somit letzten Platz im Final. Das spielte natürlich keine Rolle - es hatte wie üblich sehr viel Spass gemacht und es hatte sich eine geniale Bouldersession in kameradschaftlicher Atmosphäre ergeben. Vielen Dank dem Quergang-Team für diesen tollen Event!

Ranking: 1. Pubertiere, 2. Die 3 Erdnussflips, 3. Erfahrung und Talent.

Freitag, 5. Dezember 2025

Skitour Rossalpelispitz (2075m)

Obwohl die Verhältnisse nicht mehr das Winter-Wonderland der vorigen Woche versprechen, zieht es mich bei Nebel im Flachland und Sonne in der Höhe nochmals auf eine Skitour. Das Interpretieren der Tourenberichte der Vortage ist etwas kryptisch und es ist nicht einfach, daraus eine geeignete Tour herzuleiten. Eines ist sicher, unverspurt muss das Terrain sein, auf einem halbgefrorenen Acker würde man nur minimalen Spassfaktor erleben. Ein Beitrag auf hikr.org über die Durchsteigung der Rossalpelispitz Nordwand weckt mein Interesse, dieses Gemäuer aus der Nähe zu betrachten. Da sich die Anfahrt ins Wägital kurz präsentiert, das Gelände mit allergrösster Wahrscheinlichkeit unbegangen ist und mir auch die Option offen lässt, die Tour vor Ort über Nord- oder Südhänge (zum Plattenberg) verlaufen zu lassen, ist der Plan gemacht.

Brünnelistock, Rossalpelispitz und Zindelspitz mit ihren Nordwänden.

Zuerst wird aber (wie beim letzten Mal vor gut 15 Jahren) gearbeitet, wobei ich dieses Mal schon um Mittag bei Bruch P.922 starte. Über die Alpstrasse geht's hinauf zur Brücke P.1101 vor dem Aberliboden, wo ich mich entschliesse, den Weg via die Hohfläschen-Hütte zu nehmen. So kann ich an der Sonne gehen, Schnee liegt auch am Südhang noch ausreichend und eine Spur von Schiberg-Gängern gibt es obendrein. Ohne besondere Vorkommnisse laufe ich in schönem Ambiente in den Kessel von Hohfläsch, da gibt's die gewünschten Nahblicke auf die Nordwand. Diese steht heute nicht auf dem Menü, doch etwas Alpinismus ist trotzdem nötig, um die Steilstufe hinauf zur Lücke P.1990 zwischen Brünnelistock und Rossalpelispitz zu erklimmen. Eine Portage ist unumgänglich, eine gehörige Prise Exposition und Wühlerei gibt's gratis dazu.

Die Steilstufe hinauf zu P.1990. Ich weiss, ich weiss, auf diesem Foto sieht das ziemlich klein und unspektakulär aus. Die Passage ist auch nicht sehr lang (ca. 20hm), aber steiler wie es auf dem Foto den Anschein macht. Und ein Rutscher führt unweigerlich zu einem Absturz über die darunter liegende Felswand, was tunlichst zu vermeiden ist. Hinten sieht man übrigens auch die sehr steilen, letzten Meter hinauf zum Gipfel des Rossalpelispitz - auch das ist alpines Terrain.

Oben geht's dann erst nochmals mit den Ski weiter (kurz bis 40 Grad steil) bis zum Sattel auf ca. 2040m. Da heisst es Skidepot und obwohl es nur noch ein Katzensprung zum Gipfel ist, kann das noch ein Pièce de Résistance werden. Schon beim letzten Mal war das ein Heiden-Geeier mit griesigem Schnee auf glatten Felsplatten. Heute ist die Konsistenz der Unterlage zwar etwas besser. Hier und da komme ich aber trotzdem auf Steilgras und Gestein durch und es ist schwierig, für Fortschritt zu sorgen. Mit etwas Hartnäckigkeit klappt es aber schliesslich und ich erreiche das Top - im Gegensatz zu damals nun mit Kreuz und Gipfelbuch geschmückt.

Top of Rossalpelispitz - im Gegensatz zum letzten Besuch nun mit einem Kreuz geschmückt.

Der Abstieg geht dann im Nu und bald sind auch die Bretter an den Füssen. In etwas zähem, aber doch gut fahrbarem und vor allem deckelfreiem Pulver schwinge ich in die Tiefe. Die exponierte Steilstufe nehme ich auch an diesem Tag wieder mit den Ski. Zu Fuss wäre es im Abstieg nicht angenehmer oder sicherer - es erfordert aber, dass man seine Bretter richtig im Griff hat. Die folgende Abfahrt den Nordwänden von Rossalpelispitz und Zindelspitz entlang ist dann überraschend schön. Kompakte Unterlage, obenauf noch weich - ob Powder die richtige Bezeichnung ist, sei mal dahingestellt, aber Spass hat's gemacht. Später führt der direkteste Weg ins Tal durch den Aberliwald auf den gleichnamigen Boden hinunter. Für diese 100hm im 35 Grad steilen Gelände mit einigem Fallholz am Boden liegt eindeutig zu wenig Schnee für Fahrspass. Ich komme aber durch, ohne die Bretter je abzuschnallen, zische bald im Oberflächenreif über den Boden und bin wenig später retour an der Strasse. Da kann ich mir gut und gerne auf die Schulter klopfen: da hast du eine richtig gute Tour ausgesucht, Marcel!

Kein super fluffy Pow, aber doch ganz ordeli zum Fahren und erst noch mit Sonne :-)

Facts

Rossalpelispitz ab Bruch P.922
1150hm, Ski-Schwierigkeit weitestgehend ZS
Fussaufstieg in Steilstufe zu P.1990 und Gipfelhang bis zu 50 Grad steil & exponiert
Sichere Lawinenverhältnisse sind Pflicht. Pickel und Steigeisen auf jeden Fall mitführen.

Samstag, 29. November 2025

Skitour Fanenstock (2237m) & Färispitz (2178m)

Viel Neuschnee, stahlblauer Himmel und angenehme Bedingungen. Da kam es gerade gelegen, dass sich auf der Agenda keine unverrückbaren Termine befanden. Der Powder wollte für eine Tour genutzt und mit Spuren verziert werden. Zu Saisonbeginn und mit erhöhter Lawinengefahrenstufe waren die Tourenziele etwas beschränkt. Nicht zum ersten Mal bei diesem Szenario setzte ich auf den beliebten Fanenstock, mit der Option meine Tour noch in weniger frequentierte Gebiete auszudehnen.

Wunderbares Ambiente beim Aufstieg, hier eben oberhalb der Hütten von Gamperduner Stafel bei P.1772. Der Blick auf den Elmer Talkessel, mit dem Vorab links, dem Hausstock im Talschluss, während am rechten Bildrand noch der Gross Chärpf grüsst.

Um 9.25 Uhr startete ich beim alten Bahnhof von Elm (970m). In der schattigen Talsohle war es frostig kalt (-9 Grad). Und ich war genügend spät dran, dass der Spurtrupp bereits aufgebrochen war - für einen Senioren und Sportkletterer ist das durchaus als Vorteil zu werten. Schon beim Ausgangspunkt lagen ca. 35cm an frischem Powder, weiter oben noch viel mehr - hier den Graben zu pflügen war zwar bestimmt und wie immer eine freudvolle, aber eben auch sehr anstrengende Aufgabe.

Faszinierender Blick auf den Piz Sardona. Kaum zu glauben, dass er von dieser Seite als Skitour begangen werden kann! Doch diese Tour durch das Sardona-Chämi aus dem Jahr 2018 habe ich in allerbester Erinnerung. An dieser Stelle Grüsse an meinen damaligen Tourenpartner Snizi!

Ich gewann zügig an Höhe und ob dem guten Trassee konnte ich meine Blicke und Gedanken schweifen lassen. Beim Aufstieg zum Fanenstock fokussieren sich diese unvermeidlich auf Heinz. Mit ihm war ich damals als Jungspund mit wenig Tourenerfahrung hier unterwegs. Er war zu dieser Zeit schon in meinem heutigen Alter und ein richtiger Skitourenfreak. Häufig und sportlich unterwegs, bereits in den 1990er-Jahren mit einer Pin-Bindung und mit Ski Trab materialmässig leicht und innovativ am Start. Ich erinnere mich noch gut, wie wir bei dieser Gelegenheit den Aufstieg "locker" unter zwei Stunden schafften. Also "locker" in dem Sinne, dass die Uhr klar unter der gesetzten Marke stehen blieb... bei der Beschreibung meines Pulses und der Atemfrequenz kämen sicherlich andere Attribute zum Einsatz.

Schon am Gipfel - Fotos und Text passen nicht ganz zusammen. Doch im ersten Teil des Aufstiegs, welcher noch im Schatten verlief, gab es nicht allzu viele spannende Motive abzulichten. Dafür später dann umso mehr.

Mit Heinz unternahm ich noch manche Ski- und Klettertour. Aber leider nicht für allzu lange. Aus dem heiterhellen Himmel wurde er mit einer Krebserkrankung diagnostiziert und während eine erste Behandlung noch Erfolg zeigte, kam dieser einige Monate später zurück. Heinz musste wenig später von uns gehen - als kurze Zeit davor noch topfitter und kerngesunder Alpinsportler. Ehrlich gesagt fährt mir der Gedanke daran heute sogar mehr ein wie damals. Ich denke, es ist ganz natürlich, sich mit gut zwanzig noch mehr oder weniger unverwundbar zu fühlen. Doch in dem Alter, wo einiges am Körper so langsam zu klappern beginnt, sieht das anders aus. Mein Fazit beim keuchenden Aufstieg: wir müssen die schönen Tage wie den heutigen umso mehr geniessen - wer weiss schon, wie oft uns das noch vergönnt ist.

Bildmässig schon auf der ersten Abfahrt. Hinten gut sichtbar, dass es an diesem Tag die richtige Entscheidung war, sich auf mässig steiles Gelände zu beschränken - sonst nimmt der Spass dann möglicherweise ein unnötig frühes Ende.

Meine Gedanken spinnend hatte ich inzwischen die Schindelegg und damit die Sonne erreicht. Die Temperaturen stiegen schlagartig an, ein kurzer Stopp um einige Kleiderschichten im Rucksack zu verstauen war unabdingbar. Inzwischen hatte ich eine grössere Gruppe passiert und am Rastplatz noch einige weitere Tourengänger. Nur noch wenige waren weiter vorne unterwegs, so dass sich die Frage aufdrängte, ob ich wohl doch noch Spurarbeit leisten müsste. Die Antwort lautete aber nein, als ich kurz vor dem Fanenfurggeli erstmals den Gipfel erblickte, traf die Vorhut eben dort oben ein. Wohl ein paar Minuten nach 11.30 Uhr schlug ich am Top an. Die zwei Stunden blieben somit nominell ungeknackt, wobei ich damals mit Heinz beim Töniberg gestartet war, was den Aufstieg um 70hm und sicher 10 Minuten kürzer macht. Somit darf ich meine Zweifel also gerne mit "immer noch gleich schnell wie vor 30 Jahren" beruhigen, auf die Minute oder genauer muss das nicht erörtert werden.

Fantastische Einsamkeit bei meinem zweiten Aufstieg zum Färispitz. Oder wie ich auf Insta zu diesem Bild geschrieben hatte: "Somebody had to go first - I volunteered". Hinten im Bild übrigens der inzwischen (in voller Auflösung erkennbar) gut verspurte Fanenstock.

Die ersten vier Abfahrer zogen ihre Linien in den Gipfelhang - ich nahm mir die Zeit für eine Pause mit grandiosem Ausblick. Denn erstens ist der Hang mehr als breit genug, zweitens zog es meine Vorfahrer alle sehr rasch zurück zum Fanenfurggeli, auf den bequemsten Weg ins Tal. Bei mir waren hingegen Kraft, Zeit und Motivation vorhanden, noch auf eine Extratour zu gehen. Etwas nordöstlich fand ich meine eigene Linie, welche mich in tollem, absolut unberührtem Powder zu einem Punkt etwas westlich der Hütten von Chamm (ca. 1930m) führte. Da wurde wieder angefellt, nun hiess es selber eine Spur zu treten - bei schuhtiefem Einsinken zwar eine anstrengende Sache, aber in dieser einsamen, unberührten Landschaft mit dem in der Sonne glitzernden Pulver eine grandiose Sache.

Gipfelpanorama vom Färispitz - einfach grandios!

Mit durchaus etwas müden Beinen erreichte ich den Färispitz (2178m), pausierte nochmals und freute mich auf eine komplett unberührte Abfahrt. Erst über den Rücken, dann über offene Hänge und weiter unten dann mit einem Tree Run ging's hinunter zur Alpstrasse beim Eggboden auf 1600m. Über einige Kehren und nochmals etwas offenes Gelände erreichte ich schliesslich die Brücke über den Flinserbach bei P.1401. Ab hier über die flache, ungespurte Alpstrasse zurück auf die Fanenstock-Route zu kommen, hatte viel Schiebearbeit bedeutet. Da war es deutlich bequemer, nochmals rasch die Felle zu montieren und 60hm hinauf zur oberen Strasse zu steigen. Dort konnte ich von der inzwischen gut ausgefahrenen Spur der Fanenstock-Gänger profitieren. So lief es zügig, einige weitere Pulverschwünge brachten mich dem Talboden entgegen, und eine Schussfahrt über die vereiste Strasse zurück zum Ausgangspunkt. Wow, wow, wow, das war nun Winter Wonderland at its best gewesen!

Letztes Anfellen bei der Brücke P.1401

Einen kleinen Epilog zu meiner persönlichen Erinnerung gibt es auch hier: der nächste Tag präsentierte sich nochmals mit sehr guten Tourenbedingungen. Nur liess meine Agenda nicht ganz so viel Freiheit zu. Immerhin, für ein Tüürli im Züri Oberland reichte es - und was für eines: ich traf den genau richtigen Zeitpunkt für die Abfahrt, 500hm über unverspurte Hänge bei tollen Conditions. Ein richtig tolles Dessert!

Facts

Fanenstock ab Elm Station, 1270hm, Ski-Schwierigkeit WS-
Weiterweg zum Färispitz, total +300hm, Schwierigkeit WS-
Abfahrt über Färiboden, ZS-, Wildruhezone beachten!