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Dienstag, 14. März 2023

Sasso Altis - In direzione ostinata e contraria (7c)

Wir sind für ein Weekend im Tessin, der Auftakt ist uns mit der Radici del Silvio am Pizzo d'Eus hervorragend gelungen. Nachdem die festgefahrene Karre in Eigenregie wieder flott ist, tuckern wir zu Tal, dem Nachtessen und der Bleibe für die körperliche Erholung entgegen. Wo packen wir am nächsten Tag an? Das Entdeckungsfieber lockt wie immer, und so entscheiden wir uns mit grosser Vorfreude für die hier beschriebene Route am Sasso Altis. Dieser gewaltige Gneisdom befindet sich im Valle di Vergeletto, einem Seitental des Valle di Onsernone, das wiederum vom Centovalli abzweigt. Der Sinn dieser genauen geografischen Beschreibung sei es aufzuzeigen, dass wir hier ein wenig vom "Ende der Welt" sprechen. Hinter Russo im Onsernone mit seinem fabelhaften Klettergarten beginnt auch für mich Terra Incognita, ins Vergeletto habe ich (und bestimmt auch viele anderer Kletterer) noch nie einen Fuss gesetzt. So kurven wir gespannt dahin.

Die gewaltige Wand des Sasso Altis, im Vordergrund die Hütten von Partüs / Al Partös.

Bei den letzten Häusern von Vergeletto steht am Strassenrand ein Fahrverbot. Wir interpretieren es so, als dass es zur Seite gestellt ist und damit freie Passage erlaubt. Wäre dies nicht der Fall, so müsste man ab diesem Punkt noch ca. 1h der asphaltierten Strasse entlang ins Tal hinein wackeln, bzw. eben ein Bike mitbringen. Vermutlich aber ist das Verbot nur bei winterlichen Bedingungen aktiv, dann jedoch kann am Sasso Altis sowieso nicht geklettert werden. Als wir dahintuckern, kommt der imposante Gneisdom ins Blickfeld - er lässt schon beinahe Erinnerungen ans Yosemite aufkommen und der Puls schlägt sogleich schneller. Wie es wohl kommt, dass es in der gewaltigen Wand nur gerade eine einzige Route gibt, welche erst im 2007 erschlossen wurde?!? Wir machen uns gerne auf den Weg, um dies näher zu ergründen 😃

Was da wohl kommt? Unsere Frage zum Sasso Altis, genauso wie jene der Steinböcke, die hier kritisch um die Ecke linsen.

Der Ausgangspunkt ein wenig taleinwärts vom P.1049 bei Partüs (nach neuer Schreibweise Al Partös) ist mit den Angaben im SAC-Kletterführer Tessin gut zu identifizieren, auch wenn es nicht ein Kraftwerk, sondern nur eine kleine Elektro-Schaltzentrale hat. Um 8.05 Uhr machen wir uns auf den Weg zu den wenigen Hütten von Partüs. Dahinter geht's den steilen Grashang auf der rechten Seite hinauf und am oberen Ende der Lichtung nach links zum Sporn, welcher zuerst moränenartig gegen das Bachtobel abbricht. Diesem Sporn gilt es zu folgen, vorerst ist er mässig steil und weist noch einige Zeugen (Eisenstangen, Drahtseile) aus alten Zeiten auf. Es gibt keinen Weg, aber trotzdem wenige Fragezeichen, nur das viele Laub und Unterholz stören. Wie wir erst bei einem späteren Besuch am Sasso Altis herausfinden, ist dieser Abschnitt durch das Bachtobel westlich viel weniger beschwerlich und schneller zu begehen. 

Durch dieses trockene Bachbett verläuft der beste Zustieg im unteren Teil - besser als durchs Unterholz!

Ab ca. 1200m wird das Gelände über 45 Grad steil und wir haben uns ziemlich schwergetan. Der beste Weg ist beim ersten Mal schwierig zu finden. Der Untergrund, dürres Gras mit äusserst rutschiger Laubauflage, immer wieder eingelagerte Felsstufen und störendes Unterholz lassen uns auf einer richtigen Dschungelexpedition wähnen. Nach einiger Zeit gelingt uns eine Querung nach rechts, wir stehen nun vor flachen Reibungsplatten am Wandfuss. Der Blick auf die riesige Wand lässt uns die Kinnlade hinunterklappen - wow, das sieht einfach richtig geil aus! Zuerst heisst es aber, im 2./3. Grad über die Platten zu schleichen - sofern diese trocken sind, kein grösseres Problem. Der einfachste Weg führt zu einer grünen Oase mit kleinen Birkenwäldchen. Zum Einstieg muss man ca. 30-40m nach rechts queren. Achtung, es handelt sich um die rechte der beiden Routen, die ca. 20m weiter links startende Linie ist zwar sehr empfehlenswert (Details folgen 😎), aber eben nicht die "In Destinazione...". Die 350hm an Zustieg (ca. T5 mit Stellen II-III) hatten uns 50 Minuten gekostet, um 9.25 Uhr waren wir parat und stiegen ein.

Zustiegsskizze, sie möge bei einem möglichst bequemen Trip zum Einstieg helfen!

L1, 40m, 6b+: Los geht's noch gemässigt schwierig, der hier quer gebänderte Gneis erlaubt gutes Fortkommen. Allerdings müssen sich die Nackenhaare von der zweiten zur dritten Sicherung sträuben, denn da ist der Abstand weit und ein Grounder zu befürchten. Die Crux folgt nach dem fünften BH an einem kleinen Dächli, welches mit sloprigen Leisten überwunden werden will. Auch danach lässt es nicht so richtig nach, delikate Moves über der letzten Sicherung sind gefordert, es bleibt zwingend bis hinauf zum Stand.

Grosszügige, plattige Wandkletterei in L1 (6b+), da ist man gleich gefordert!

L2, 20m, 6a+: Eine kurze Seillänge mit nicht so logischem Verlauf. Die ersten 2 BH erzwingen die Kletterei dem rechten Schuppensystem entlang, wobei es links offensichtlich besser ginge. V.a. muss später dann doch etwas knifflig nach links gewechselt und ein erstes (noch vergleichsweise harmloses) Dornengebüsch passiert werden, bevor man weitgehend griffig den Abschlussboulder erreicht. Dieser erfordert das Kneifen von einigen kleinen Quarzgriffen, bevor man die Standhaken erreicht.

Am Ende von L2 (6a+) wartet noch eine knifflige Plattenstelle.

L3, 25m, 7c bzw. 6c A1: Nun folgt die nominelle Crux der Route über einen eindrücklichen Plattenschuss. Einige Strukturen in Form von Rails sind durchaus vorhanden, so dass die Sache a priori schwierig einzuschätzen ist. Doch die Realität rückt die Dinge rasch zurecht. Schon gleich ist es richtig taff und wenig später geht's dann subito Richtung unmöglich. Die Wand ist zu steil, um sich ohne Griffe rein auf Reibung zu bewegen, die Felsstruktur zu abschüssig um gescheit etwas festzuhalten. Immerhin stecken die Haken genügend nahe, dass man mit dem Einsatz von Trittschlingen weitgehend A0 durchkommt. Dem bedienen wir uns auch ausführlich, von einer freien Begehung sind wir meilenweit entfernt. Über ca. 15 anhaltend schwierige Meter haben wir nicht den Hauch einer Chance. Ob der Grad von 7c passt?!? So wirklich beurteilen können wir es de fakto nicht, das müssen Berufenere einschätzen. Zum Ende der Seillänge muss dann zwingend im 6c-Bereich freigeklettert werden. Abgeschlossen wird die Seillänge mit einem Runout, der in einem Grasbüschel-Boulder in den Stand gipfelt, welcher durch reichlich Dornengebüsch verteidigt wird - uff!

Über diese Platte führt L3 (7c), wobei der Verlauf den logischen Weg entlang der Strukturen nimmt. Auf den ersten Blick sieht's nicht so gravierend hart aus, doch leider täuscht der Eindruck. Um einfach nur hinzustehen ist es definitiv zu steil, und neben den Strukturen ist's einfach total blank.
Die Gegenperspektive auf L3 (7c), im Vordergrund noch der Boulder in die Botanik am Ende.

L4, 35m, 6b+: Eine ziemlich lange Seillänge mit etwas verzwickter Linienführung. An sich nicht so schwierig, doch die kreuz und quer steckenden Haken sorgen für Verwirrung und machen dem Vorsteiger die Sache nicht einfach, da man ohne grosszügige Verlängerungen bald einmal mit heftig Seilzug bezahlt. Auch hier zieren Dornengebüsche die Umgebung des Standplatzes, doch da man sich zum Glück auf einem geräumigen Band befindet, kann man recht gut ausweichen.

Prima Kletterei, aber durchaus mit Anspruch, gerade bei der Platte am Ende von L4 (6b+).

L5, 50m, 7b bzw. 7a A1: Pièce de Resistance, welches uns beinahe das Handtuch werfen liess! Im 6b-Bereich geht's einigermassen griffig los, gefolgt von einem etwas grasigen Riss zu einem Pfeilerköpfchen, von welchem eine Stelle an positiven Leisten zur Crux führt. Darüber wie (und ob) diese frei zu klettern ist, können wir keine Auskunft geben, aber es schien uns absolut unmöglich. Nur schon das schiere Hochkommen war eine grosse Challenge: es erforderte mit Start in einer korrekt abgelängten Trittschlinge nahezu griffloses Aufstehen ohne Wegzukippen auf dem Bolt mit einem Pistol Squat, dies im Steilgelände. Ab ca. 185cm Körpergrösse reicht es dann überstreckt in einen Untergriff, worauf man heikel die Füsse auf Reibung stellt, um schliesslich den Rettungshenkel zu erhaschen. Pfff, das fühlte sich selbst inklusive aller Tricks wie eine 7a, bzw. eher 7b-Stelle an, mit dem erheblichen Risiko aus der Trittschlinge oder beim Aufsteher auf der schlipfrigen Boltlasche sehr unangenehm abzupfeifen. Ein No-Hand-Rest ermöglicht danach ausgiebiges Durchschnaufen, was durchaus nötig ist. Anhaltende Kletterei im 6c/+ Bereich mit vernünftiger, aber zwingender Absicherung führt zur nächsten Dornenbusch-Insel (aka Stand) auf dem breiten Band in Wandmitte - Holladuli!

Ab der Position des Akteurs zeigt sich L5 (7a A1 oder 7b???) bald widerspenstig.

L6, 20m, 6a: Wir waren nicht unfroh darüber, dass uns das Topo nur noch 4 einfachere Seillängen zum Routenende prophezeite. Ginge es nämlich so weiter wie zuletzt, würde das Zeitbudget definitiv explodieren, das Top der Route läge ausser Reichweite. Wie erhofft konnten wir auf diesem Abschnitt aber Zeit gutmachen, er gelang uns zügig. Er ist kurz, die Kletterei an positiven Leisten in stark quarzhaltigem, wenn auch etwas flechtenbewehrten Gestein lässig und angenehm. Nach unserem Empfinden für eine 6a auf der eher schwierigen Seite - oder war es nur das stark angeknackste Selbstvertrauen, das uns die Länge eher als 6a+/6b taxieren liess?

Unterwegs in der schönen, nicht ganz trivialen L6 (6a).

L7, 25m, 6a+: Eine richtig coole, metermässig auch eher kurze Sequenz entlang einer sehr griffigen Rissverschneidung, welche luftig über ein Doppeldach führt. Nachdem sich auch noch an den genau richtigen Stellen optimale Trittrails befinden, bewältigt man mit eleganter Tänzerei Gelände, das rein aufgrund der Anlage auch erhebliche Schwierigkeiten bieten könnte. Zuletzt wiederum über positive, etwas flechtige Quarzleisten zu bequemem Stand. Wer will, kann diese Sequenz bei geschickter Seilführung ziemlich gut mit L6 verbinden.

Kühne Routenführung, dank griffigen Rissen und guten Trittleisten geht's gut (L7, 6a+).

L8, 30m, 5c: Für Abwechslung ist auf dieser Route gesorgt. Unschwierig geht's nach rechts zum ungünstig platzierten, ersten BH, worauf die Herausforderung erst einmal war, unbeschadet das massive, ungestutzt wuchernde Dornengebüsch zu passieren. Das bringt einen an die grosse Schuppe, hinter welcher sich ein Kamin ausgebildet hat. Klemmend, stemmend oder aussen bleibend beschreitet man diesen - für uns mit grossem Schreckmoment, weil eine 2x1m-Schuppe bedenklich wackelte und Leib und Leben zu gefährden schien. Der Versuch, diese im Nachstieg dann effektiv in die Tiefe zu senden scheiterte - immerhin wurde sie dadurch so gut im Kamin verkeilt, dass sie von Menschenhand nicht mehr bewegt werden kann und keine Gefahr mehr darstellt. Im Finish ist der Riss dann auf einer Strecke von ca. 4m üppig mit Dornen bewuchert... man kann aber halbwegs ausweichen und sich schadlos halten. Insgesamt sicher eine Länge, welche nicht die grossen Schwierigkeiten bietet, aber sicherlich jeden 5c-Kletterer weit überfordern würde.

Die Schuppe in L8 (5c) fast schon wie im Yosemite - aber gibt's dort auch Dornengebüsch?

L9, 25m, 6c: Zum Abschluss folgt eine lässige Seillänge mit Wandkletterei an sloprigen Strukturen, welche auch prima mit Bolts abgesichert ist. Es stört einzig die Tatsache, dass das Gestein hier, unter dem Schutz der grossen Abschlussüberhänge zunehmend sandig/brösmelig wird. Die Sache gipfelt schliesslich in einem Walfisch-Mantle auf ein schmales Band, wo die Route abrupt bei einem Chalk-Smiley endet. Die Entscheidung der Erschliesser ist aber nachvollziehbar, über die grossen Dächer ginge es nur in künstlicher Kletterei mit vielen Bolts und das Gestein in dieser Zone lädt wenig zum Weiterklettern ein.

Pressige, sehr schöne Kletterei in der letzten Seillänge (L9, 6c).

Um 15.25 Uhr hatten wir nach ziemlich genau 6:00h Kletterei das Top erreicht. Wir waren froh, es doch noch geschafft zu haben, nachdem die Sache in L5 auf des Messers Schneide stand. Wir machen uns ans Abseilen, was mit 2x60m-Seilen in 5x möglich ist (Top -> 7 -> 5 -> 4 -> 2 -> Boden). Es geht sicher auch mit 2x50m gut, dann dürften wie gemäss Topo im SAC-Führer 6 Manövern fällig sein. Um 16.15 Uhr stehen wir wieder unter der riesigen Wand. Ob das unser letzter Besuch an diesem Berg war? Inzwischen kann ich diese Frage mit Sicherheit mit einem "nein" beantworten. Aber auch damals, unmittelbar nach dem Abseilen steckte die Idee, in dieser gewaltigen Wand eine Route zu erschliessen schon fest in meinem Kopf. Und dementsprechend streifen wir dem Wandfuss entlang und blicken in die Wand hinauf, in gespannter Erwartung was da wohl kommen möge. Es bleibt noch der Abstieg zum Parkplatz. Dazu haben wir zuerst 50m an einer Birke über die Vorbau-Plattenzone abgeseilt. Ab dort sind wir rechtshaltend etwas absteigend durch den steilen Wald gequert. Ein 30m-Abseilmanöver über die steilste Zone (d.h. den Abschlusskamin des Couloirs am Fuss der östlich begrenzenden Felswand) ist jedoch unumgänglich. Unterhalb geht's entlang des Aufstiegswegs retour zum Ausgangspunkt, wo wir um 17.10 Uhr eintrafen.

Abseilerei vom Top, man sieht den gesamten Weg bis ins Tal: Wand, schwarze Plattenzone am Vorbau mit 50m-Abseiler, die steile Waldzone hinunter zu den Hütten von Partüs, die am linken Bildrand sichtbar sind. Der Talgrund erhält um diese Jahreszeit überhaupt keine Sonne, darum hält sich dort bei Schönwetterlagen im Winter Schnee und Eis extrem lange, obwohl es am südlich ausgerichteten Sonnenhang ausnehmend mild ist.

Auf dem Heimweg blieb dann genügend Zeit, um über den Stil der gekletterten und der zu erschliessenden Route zu philosophieren. Wir sind uns einig: ein gewisser Anspruch soll und darf durchaus da sein, aber heikle Stellen mit erheblichem Verletzungspotenzial möchten wir unserer Gesundheit zuliebe doch lieber vermeiden. Wir sind zu diesem Zeitpunkt zuversichtlich, eine Linie zu finden, welche (für uns) komplett in freier Kletterei möglich sein wird. Nun, zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Zeilen kennt der Autor das Resultat dieses Projekts bereits. Zwischen der Begehung der hier beschriebenen Route und dem ersten Go in unserer Neutour verging aber ziemlich exakt die Zeitspanne von 365 Tagen. So lange werde ich die Leser dieses Blogs nicht auf die Folter spannen. Um unserer gespannten Erwartung auf die Erlebnisse am Sasso Altis aber ein wenig Rechnung zu tragen, brauchen auch die Leser noch etwas Geduld, bis der Bericht über unsere Neutour am Sasso Altis präsentiert wird.

Facts

Sasso Altis - In destinazione ostinata e contraria 7c bzw. 7a A1 - 9 SL, 270m - T. Salvadori et al. 2007 - ***;xxx
Material: 2x50m-Seile, 12-14 Express, Cams 0.2-2

Interessante Kletterei durch eine extrem eindrückliche Wand in einem wenig besuchten Tal. Sie bietet meist guten bis sehr guten Fels, die hin und wieder vorhandene Botanik stört kaum. Während der grösste Teil der Route mit Schwierigkeiten im Bereich 6a-6c gut kletterbar ist, fallen zwei harte Sequenzen aus diesem Rahmen. Ob die dafür angegebenen Schwierigkeiten von 7b und 7c zutreffen, können wir nicht beurteilen. Jedenfalls fanden wir in beiden Fällen keine freie Lösung. Ich würde mal sagen, wer in griffloser Zauberei auf kompaktem Gneis nicht äusserst versiert ist, wird da nur mit Hakenhilfe durchkommen. Die Grundabsicherung mit Inox-BH ist an sich in Ordnung, leider wurde aber hier und da mit den BH eher gegeizt, was einige Stellen mit sportlichem Anspruch produziert. Auch die beiden harten Sequenzen sind nicht sonderlich konsumentenfreundlich gebohrt, so dass auch mit Hakenhilfe maximaler Einsatz zum Hochkommen nötig ist. Zur Ergänzung der Absicherung ist ein Set Cams von 0.2-2 hilfreich. Ein Topo befindet sich im SAC-Kletterführer Tessin. Nachfolgend mein Wandbild mit dem Routenverlauf.

Wandbild des Sasso Altis mit dem Verlauf von 'In destinazione...'. Orange der Start unseres Projekts.

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