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Montag, 28. Oktober 2024

Ibergeregg - Wahlsonntag Sit (7c)

Auch die kleinen Dinge im Leben machen Freude - mir jedenfalls. Darum hier der Bericht und die Details zu einer Mini-Route im Klettergarten Chli Schijen auf der Ibergeregg. Die 'Königslösung' beginnt dabei mit einem Sitzstart, gefolgt von einer Bouldertraverse und gipfelt in einem Ausstieg am Seil über vier Bohrhaken auf einen Felsturm, der die 10-Meter-Marke wenn, dann nur haarscharf überschreitet. Somit sind also alle Ingredienzen vorhanden, damit dieses Projekt zu einem richtigen Renner wird 😁

Kathrin im Pentagramm (7c), ihrem offenen Projekt im Sektor Spielwiese. Darum war mir etwas Zeitvertrieb in dieser Gegend durchaus willkommen, mit einer der Gründe warum ich Wahlsonntag und Konsorten ausgetüftelt habe.

Während ich die Bouldertraverse mit dem Namen Elefantenrunde im Sektor Spielwiese schon früher als Zeitvertrieb und Warm-Up ausgetüftelt hatte, so reizte mich der Ausstieg durch die steile, aber nur wenige Meter hohe Wand schlussendlich doch. Am (derzeit letzten) nationalen Wahlsonntag vom 22. Oktober 2023 platzierte ich Bohrhaken. Wie die folgenden Zeilen zeigen, passt der Name aber nicht nur deswegen. Die kurze Seilroute könnte ich zügig punkten und auch eine Version mit der Bouldertraverse gelang mir rasch. Nur die Königslösung musste ich dannzumal auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Hier auf dem Video wird sie vordemonstriert.

Der Clou: die Königslösung basiert auf einer definierten Eliminationsvariante im Teil mit dem Seil. Die Nutzung der Kante ist dabei tabu, man soll/darf also nur in der linken Wand klettern. Für mich persönlich war der Grund dazu nicht, einen höheren Schwierigkeitsbereich buchen zu können. Sondern es klettert sich einfach besser: anhaltend, homogen schwierig, mit ausdauernden Crimp-Moves, vor allem im Anschluss an die Bouldertraverse, wo dann beide Teile etwa ähnlich schwierig sind. Zudem ist die Definition mindestens halblogisch, vor allem aber ist das Klettern der Kante nach dem Motto "alles gilt" ein wenig ein Gewürge und deutlich einfacher wie der Boulder. 

Nochmals ein Shot von Kathrin in Pentagramm (7c).

Wobei ich natürlich niemanden vorschreiben will, wie er/sie zu klettern hat. Sitzstart, Bouldertraverse oder Definition hin oder her - man suche sich das aus, was einem am meisten Spass macht. Für die meisten heisst das vermutlich sogar, zu einer besseren und längeren Route weiterzugehen. Dieser Beitrag soll in diesem Sinne auch nicht Werbung für die Route machen, sondern in erster Linie der Nachvollziehbarkeit meiner Kletterei dienen. Im Einzelnen:

Elefantenrunde 6C/+

Der Boulder mit Sitzstart links an der Ecke (derzeit dezent markiert). Linke Hand an gutem Griff, rechte auf kleiner Leiste. Interessante Traverse, die Griffe sind ok, dafür die Füsse nicht so gut. Der Grad bleibt gleich, egal ob man zum guten Griff beim ersten Bolt klettert oder rechts auf die Kante aussteigt. Wenn man ohne Seil klettert, dann besser mit 2 (oder mehr) Pads: eines am Start, eines für den recht heiklen Block, der mittig im Rücken auf seine Opfer wartet. Bei (aufmerksamer) Seilsicherung und wenn der erste Haken geklippt ist, geht's mit 1 Pad.

Wahlsonntag 7b/+

Nur der Seilteil in der Eliminationsvariante, ohne die Bouldertraverse. Das Foto unterhalb zeigt schön die Demarkationslinie zwischen erlaubt und nicht erlaubt, bzw. zur Eliminationsvariante gehörig und nicht gehörig. Im unteren Teil geht's nicht ohne die gute Kante rechts zwischen den ersten beiden Bolts, während der eigentliche, noch weiter rechts liegende Grat der Struktur tabu ist. Ab dem zweiten Haken dann links in der Wand. Sie ist mit kleinen aber positiven Leisten gespickt und bietet coole Moves.

Wahlsonntag Sit 7c/+

Das ist eben die Königslösung, welche die Bouldertraverse und die Eliminationsvariante am Seil kombiniert. Nach dem ziemlich intensiven Boulder kommen zwar ein paar bessere Griffe, wo man je nach Fitness wieder etwas runterschütteln kann. Auf null aber definitiv nicht und bald geht's dann wieder zur Sache. Die beiden Teile sind isoliert auch ähnlich schwierig zu klettern, meine ich. Nach Grade Calculator von https://darth-grader.net/ ergibt sich so etwas in der Gegend von satt 7c bis leicht 7c+, je nachdem wie man die beiden Einzelteile und die Schüttelposition dazwischen bewertet.

Das ist die Optik, aus welcher die Definition "nur Wand ohne Kante" ganz bestimmt am meisten Sinn macht und sich irgendwie auch von selbst erschliesst. Also nochmals ganz konkret, für die oberhalb vom Foto beschriebenen Varianten müssen Hände und Füsse stets unterhalb der roten Linie bleiben, was eine empfehlenswerte, coole Wandkletterei ergibt.

Wahlsonntag easy 6c

Nur der Seilteil nach dem Motto "alles gilt". Wie schon erwähnt, nach meinem Gusto eher etwas ein Gewürge. Es ist halt je kraftsparender, je mehr man sich auf der Kante bewegt. Man kämpft dann immer ein wenig dagegen, nicht in die linke Wand zu kippen, was die Kletterei etwas unrund macht. Aber wer weiss, vielleicht findet ja doch jemand Gefallen daran?!?

Wahlsonntag easy Sit 7b

Natürlich kann man nach der Bouldertraverse auch nach dem Motto "alles gilt" am Seil aussteigen. Die Crux liegt dann definitiv im Boulder, der Ausstieg ist der leichtere Teil.

Montag, 13. November 2017

Fallenflue

Eigentlich ist die Fallenflue ein richtiger grosser Kletterspot in der Zentralschweiz, der auch erst in jüngerer Zeit eingerichtet wurde. Sie befindet sich an einem schönen, ruhigen Ort und man hat die Wahl zwischen sonnenxponierten, beinahe ganzjährig bekletterbaren Sektoren und einer kühleren NW-Seite. Noch dazu sind die Zustiege moderat und die Anfahrt aus den Ballungszentren kurz. Trotzdem, nicht nur ich hatte es bisher nie in dieses Gebiet geschafft, sondern es wird auch sonst scheinbar nicht allzu viel geklettert. Obwohl es beinahe 200 Routen gibt, sind auf 8a.nu nur gerade insgesamt 13 Einträge vorhanden. Das hätte mich wohl bereits stutzig machen sollen...

Nach einer kurzfristigen Absage ging sich am letzten schönen Herbsttag leider keine Saisonschluss-MSL mehr aus, somit wollte ich einmal die Fallenflue erkunden. Und ich muss sagen, dass ich schlussendlich etwas enttäuscht von dannen gezogen bin. Ich will das Gebiet damit nicht schlecht reden, aber einige Nachteile bringt es eben doch mit sich. Dass das Gelände vielfach unwegsam ist und man sich in vielen Sektoren auf einem schmalen bis schmalsten Band (teils auch hängend) inmitten einer steilen Wand befindet, ist ja aufgrund der Topos schon klar. Doch während man dies in anderen Gebieten (z.B. Acherli, Vättis, Lopper) toleriert und es der Frequenz dieser Gärten keinen Abbruch tut, so funktioniert es an der Fallenflue offenbar nicht. Es muss also auch noch andere Gründe geben. Dazu im nächsten Abschnitt...

Sicht zu Gross Mythen vom Fuss des Sektors Halo auf der NW-Seite der Fallenflue.
Geklettert bin ich schliesslich in den beiden relativ bequemen und gut zugänglichen Sektoren Silver auf der Südseite und Halo auf der NW-Seite, die Bequemlichkeit war also kein Faktor. Aber es haben mir eben auch der Fels, die Kletterei und die Bewertungen nicht wirklich zugesagt. Dabei schien der Sektor Silver auf dem Papier super - ein paar einfachere Aufwärmtouren, zwei 7a+ zum Onsighten, zwei 7c und eine 8a zum Projektieren. Aber denkste... die "Zak Zak" (7a+) konnte ich zwar gerade noch auf Anhieb ziehen, aber mit zack, zack war da nichts, "Ach & Krach" wäre in meinem Fall der passende Name gewesen. Auf höherem Niveau, in der "Silver" (7c) war ich dann chancenlos. Da wartet knüppelharte Gegendruck-Kletterei an runden Strukturen auf glattem Fels. Sowas taugt mir grundsätzlich sehr wenig, aber dennoch empfand ich die Bewertungen (ganz generell in diesem Sektor) als irgendwie demotivierend hart.

Somit wurde das Handtuch geworfen, in der Hoffnung im Sektor Halo im Schein der Nachmittagssonne noch ein paar zusätzliche Punkte zu sammeln. Doch auch da schienen mir die Bewertungen nicht freundlicher - bereits für den "Hexenpunsch" (7a+) musste ich hart kämpfen. In diesem Sektor schien mir der Fels etwas "Jura-like", d.h. bisschen staubig, da und dort ein bisschen splittrig. Nunja: niemand soll sich aufgrund meiner Eindrücke von einem Besuch abhalten lassen, vielleicht habe ich die wirklichen Perlen ja schlicht und einfach verpasst oder persönlich einen schwachen Tag eingezogen. Den Erstbegehern sei jedenfalls trotz meiner etwas zwiespältigen Eindrücke herzlich für ihre grosse Arbeit gedankt! Nähere Infos zum Gebiet findet man im SAC-Führer Zentralschweizer Voralpen Nordost oder im lokalen Gebietsführer vom Erschliesser Lucas Iten.

Sonntag, 30. Oktober 2016

Ibergeregg News

Die Felstürme des Chli Schijen auf der Ibergeregg bilden ein Kletterparadies für Gross und Klein, für Plaisirkletterer und Hardmover. Die Vorzüge des Gebiets treten vor allem im Herbst zu Tage, weil die Lage auf 1500m für viel Sonnenschein über dem Nebelmeer in den Niederungen sorgt. Einzig um einen Geheimtipp handelt es sich dabei definitiv nicht. Dennoch, auch mir gefällt's dort oben super, und viele Herausforderungen warten noch. Seit heute sogar noch zwei mehr.

Tolles Ambiente am Nebelmeer, welches über dem Vierwaldstättersee wabert.
Am kleinen Zahn, der unmittelbar über dem Zustiegsweg thront und sich unweit vom beliebtesten Sektor am Westgipfel befindet, gab's neben zwei aufgegebenen Technorouten schon seit längerer Zeit das Dynamo-Testpiece "Geduldig & Stark" (8a), welche ich im Mai dieses Jahres rotpunkt klettern konnte (Bericht). Links davon konnte ich das überhängende und grossgriffige, lässige Kanten-Rüteli mit dem Namen "Lapin de Bülach" (6b+) einrichten. Tja, und rechts der "Geduldig & Stark" wartet meine grosse Challenge. Das neu eingebohrte Projekt ist ganz bestimmt kletterbar, unter 8b ist's aber kaum anzusiedeln. Fraglich also, ob ich hier den roten Punkt je werde markieren können - ich freue mich aber umso mehr aufs Probieren, ganz unabhängig vom Resultat.

Facts

Der Klettergarten Chli Schijen auf der Ibergeregg hält gegen 100 Routen von ganz einfach bis 9a bereit. Es handelt sich um eine Gruppe von freistehenden Felsnadeln und Riffen. Das Gelände ist ziemlich verwinkelt und man braucht eine gewisse Zeit, bis man sich orientieren kann. Wer sucht, der findet aber von der grossgriffigen, geneigten Anfängerkletterei bis zu massiv überhängender Wandkletterei fast alles, was das Herz begehrt. Leider gibt es aktuell keinen Kletterführer, welcher alle Möglichkeiten vollständig auflistet und der wirklich auf dem neusten Stand ist. Hier gibt es ein frei verfügbares PDF, welches aber doch ziemlich gut weiterhilft. Und den Rest kann man ja selber entdecken. Die beste Jahreszeit, um am Chli Schijen zu klettern ist ganz sicher im Herbst über dem Nebelmeer. Im Frühling bleiben hingegen viele der schweren Sportkletterrouten recht lange nass. 

Sonntag, 29. Mai 2016

Geduldig und Stark (8a)

Geduldig sollte, stark müsste man sein. Irgendwie war ich gestern weder das eine noch das andere, und so ging mir die angepeilte 8a auf der Ibergeregg doch noch beinahe durch die Lappen. Bereits im letzten Herbst hatte ich mich dieser Route am steilen Zahn bereits einmal gewidmet. Dabei konnte ich eine für mich machbare Sequenz identifizieren und erachtete die Tour als reif für den Durchstieg.

Doch an jenem Spätherbsttag gab es keinen Versuch mehr, die Dunkelheit brach schon herein und wir mussten nach Hause. Bald darauf hielt der Winter Einzug, womit es vorerst vorbei war. Doch nun war es gestern endlich soweit, der säuberlich zurechtgedachte Plan sollte ausgeführt werden. Dumm nur, dass ich vorerst wieder keinen genauen Plan hatte, wie man die Route klettert. Notizen hatte ich mir keine gemacht, der Anfang ist gleich sehr steil und schwierig. Dazu trittarm und auch nicht verschwenderisch reich an Henkeln, d.h. es ist absolut entscheidend, wie man hier die Spannung aufbaut und in eine Sequenz einreiht. So waren schliesslich 3 Versuche nötig, bis die Beta wieder perfekt austariert war. Das tönt nach viel, doch in diesem Gelände geht's für mich nur, wenn ich möglichst die ganze schwere Sequenz durchklettern kann - was aber nur geht, wenn ich weiss wie. So beisst sich die Katze in den Schwanz... und wir kommen zu Lektion 1: bei Projekten, welche man erst sehr wenig besucht hat und wo man möglicherweise länger nicht mehr hin kommt, macht man sich ein paar Notizen zur richtigen Sequenz. Diese zwei Minuten Aufwand sind gut investierte Zeit.

An dieser stark überhängenden Nase verläuft die Route "Geduldig und Stark" (8a).
Der vierte Go scheiterte, da ich nach dem dritten nicht pausierte, sondern mit dem Putzen von einem Projekt anderswo in diesem Garten widmete. Hmm, auch das braucht Kraft, und die fehlte dann beim Klettern. Nun also eine lange Pause, nur mit Käfelen und geniessen der Aussicht. Das wirkte recht gut, ich war also nicht nur geduldig, sondern auch stark. Im fünften Go hätte es gereicht, nur rutschte mir beim Dynamo, welcher den ersten Routenteil und damit die Crux abschliesst, der Fuss weg und das war's. Da so wenig gefehlt hatte, und irgendwie auch um diesen Lapsus auszubügeln, stieg ich schon nach 15 Minuten Pause wieder ein. Wie dumm so etwas ist, konnte ich bald selber feststellen, da mir dieses Mal die Kraft für den entscheidenden Dynamo schon im Ansatz fehlte. Damit sind wir bei Lektion 2: man legt für RP-Versuche im Vornhinein fest, wie lange man bis zum nächsten Go mindestens pausiert (in diesem Beitrag findet man Anhaltspunkte dafür). Dann stellt man einen Timer und hält sich strikte daran, selbst wenn man sich schon vorher bereit fühlt, denn meistens ist man's eben doch nicht. Und während der Pausen wird geruht oder gesichert, andere Routen klettern, sonstige Anstrengungen oder auch übermässiges Sonnenbaden sind sicher nicht hilfreich.

Stimmungsbild von der Ibergeregg mit Blick auf den Vierwaldstättersee.
So langsam aber sicher drohten mir nun die Felle davonzuschwimmen und der vermeintlich sichere Durchstieg zu entgleiten. Als einzige Option blieb es, erneut mit einer langen Pause geduldig zu sein und auf zurückkehrende Kräfte zu hoffen. Als die Abenddämmerung dann schon hereinschlich, startete ich zum definitiv letzten Go des Tages. Trotz der Pause war ich nach den vorangegangenen Efforts nun nicht mehr ganz bei 100%, aber mit Entschlossenheit und dieses Mal stimmiger Präzision kam ich durch die erste Sequenz und schnappte mir das Horn, an welches dynamisiert wird. Bald darauf folgen Henkel, ein Rastpunkt, an welchem neue Kräfte generiert werden wollen. Aber wie es so ist, wenn man einmal über einen gewissen Punkt der Ermüdung raus ist: sie kommen dann irgendwie nicht mehr so richtig zurück. Mir graute schon vor der nächsten, nochmals bouldrigen Sequenz, die mit einem weiteren Schnapper abgeschlossen wird. So nutzte ich den Rastpunkt nicht bloss für das Zurückgewinnen der Kraft übermässig lang, sondern auch aus Angst, die Begehung im einfacheren, oberen Teil doch noch zu vergeigen. Zack, zack, zack, war ich schliesslich über diesen Teil hinweg und konnte mich auf dem Zahnfleisch dem finalen Jug-Pulling zum Umlenker widmen, puh, doch noch geschafft! Somit sind wir bei Lektion 3: egal was war, egal wie schlecht es bisher gelaufen ist. Jeder Versuch beginnt wieder bei null und stellt die Chance zum Durchstieg dar. Daran glauben hilft immer, nicht aufgeben und festhalten auch.

Facts

Der Klettergarten Chli Schijen auf der Ibergeregg hält gegen 100 Routen von ganz einfach bis 9a bereit. Es handelt sich um eine Gruppe von freistehenden Felsnadeln und Riffen. Das Gelände ist ziemlich verwinkelt und man braucht eine gewisse Zeit, bis man sich orientieren kann. Wer sucht, der findet aber von der grossgriffigen, geneigten Anfängerkletterei bis zu massiv überhängender Wandkletterei fast alles, was das Herz begehrt. Leider gibt es aktuell keinen Kletterführer, welcher alle Möglichkeiten vollständig auflistet und der wirklich auf dem neusten Stand ist. Hier gibt es ein frei verfügbares PDF, welches aber doch ziemlich gut weiterhilft. Und den Rest kann man ja selber entdecken. Die beste Jahreszeit, um am Chli Schijen zu klettern ist ganz sicher im Herbst über dem Nebelmeer. Im Frühling bleiben hingegen viele der schweren Sportkletterrouten recht lange nass.