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Montag, 8. Juni 2020

Handegg - Siebenschläfer (6b+)

Pioneered by Hans Howald 1979 im Zuge der ersten Freikletterbewegung der Schweiz, das ist der Siebenschläfer. Früher war ein gerüttelt Mass an Kühnheit nötig, um weitab der letzten Sicherung über die glatten Platten zu schleichen. Mit der Sanierung im Jahr 2000 fand die Route aber dann sogar Eingang in die Plaisirführer. Um seine Knochen muss man sich im Siebenschläfer heutzutage zum Glück nicht mehr fürchten, doch nach wie vor bleibt eine komplett freie Begehung durchaus eine Herausforderung. Ebenso geblieben sind die Wunderwerke der Natur, d.h. vom Gletscher geschliffene Formen, welche eine höchst aussergewöhnliche Kletterei über polierte Platten, badewannenähnliche Strukuren und auch ein paar Steilaufschwünge mit oft bouldrigem Charakter bieten. Für mich verdient der Siebenschläfer das Prädikat 'Weltklasse', er ist die beste Granit-Reibungstour, die ich bis dato klettern konnte.

Auf in den Siebenschläfer, man kann schon die typischen, rund geschliffenen Mulden erahnen!
Der Winter 2020 war extrem schneearm und das Frühjahr trocken, so dass man bereits Mitte Mai für die Auffahrtstage an der Handegg ideale Bedingungen erwarten konnte. Nachdem wir am Vortag erst noch ein wenig am überhängenden Kalk die Finger gestreckt hatten, wollte sich der eine Teil der Familie dem Katzenpfad widmen, während Larina und ich den Siebenschläfer angehen wollten. Anreisen und Zusteigen konnten wir so gemeinsam: man parkiert gemäss den Angaben im Plaisir West beim Kraftwerk Handegg (Verbote beachten!), geht über das Kraftwerksgelände und wählt den ausgeschilderten Pfad dahinter. Nach einigen Minuten erreicht man eine Ebene. Hier geht's bei einem Steinmann in die Büsche hinein, der deutliche Pfad führt nach total rund 15 Minuten an den Einstieg. Dieser befindet sich am tiefsten Punkt vom Fels, links von einem Couloir/Rinne, erkennbar an der üppigen Absicherung mit Mammut Longlife Bohrhaken. Hinweis: einige Meter rechts davon startet eine brandneue Linie/Projekt (rostfreie Bolts mit Mammut-Plättli), welches zur Zeit noch nicht in den Topos verzeichnet ist und verwirrlich sein könnte. Zum Einsteigen bereit waren wir schliesslich um 10.30 Uhr, ideal für diese Jahreszeit. Die ersten Sonnenstrahlen trafen uns gerade, der Schatten zog sich danach entsprechend unserer Klettergeschwindigkeit immer weiter zurück, so dass die Platten und wir selber an diesem Spätfrühlingstag angenehm gewärmt wurden. 

Übersicht über die Handegg-Sektoren Spiegelwand, Ölberg und Hangholzegg mit dem Verlauf der Route Siebenschläfer.

Engeliweg

Die ersten 5 gemütlichen Seillängen gehören nominell zum Engeliweg, der aber im Prinzip keine separate Route darstellt. Da auch diese perfekt gesichert sind, konnte ich mit gutem Gewissen meiner Tochter den Vorstieg überlassen - sie konnte diese Aufgabe dann auch souverän erfüllen, bravo! 

In L1, 40m, 5b: muss man gleich zu Beginn muss man ein wenig schauen: direkt über den Rücken links vom Couloir geklettert ist es alles andere als einfach, da kneift man gerne ein wenig nach rechts aus! Auch danach folgt schon einmal eine erste Stelle, um sich an die Reibung zu gewöhnen. Zuletzt dann einfacher zum Stand. L2, 40m, 5a: führt diagonal links hinauf über die Reibungsplatte zu Stand auf dem bequemen, breiten und grasigen Band. Danach klettert man in L3, 35m, 4c erst einem Riss entlang (ein etwas weiterer Abstand, Cam legen möglich), gefolgt von geneigter Reibungskletterei. In L4, 30m, 5a ist der Beginn etwas verwirrlich, links steckt ein (wohl kürzlich hinzugefügter) Bolt, rechts einer im Abseits in der kompakten Platte. Folgt man den Bolts in der direkten Verbindungslinie, ist das gar nicht mal so einfach! L5, 40m, 5b leitet zuerst über ein kleines Dächlein hinweg, danach steilt es etwas auf, dafür ist der Fels etwas mehr strukturiert - sehr schön!

Sie ist nicht nur perfekt vorgestiegen, sondern hat auch noch schöne Nachstiegs-Fotos von Daddy gemacht!

Der Zickzack-Anfang von L4 (5a), der BH rechts steckt wirklich komplett im Schilf (lange Exen oder auslassen!)

Standplatz-Patent... nach Lehrmeinung viel zu nahe gebohrt. Aber in diesem harten Granit ist wohl unbedenklich, was im Kalk mehr Schwächung des Munirings als ein Backup wäre. Im Siebenschläfer-Teil stecken an den Ständen dann zum grössten Teil nur noch auf die Muniringe, doch jemand hatte sich die Mühe genommen, diese jeweils mit einer laaaangen Schlinge mit dem ersten BH der Seillänge zu verbinden!?!

Die letzte Seillänge im Engeliweg (5b), bereits etwas steiler und anspruchsvoller, aber etwas Struktur ist da.

Siebenschläfer

Um 12.15 Uhr und somit nach 1:45 Stunden hatten wir den Engeliweg geschafft und konnten gleich im Siebenschläfer weiterklettern. Hier nimmt der Anspruch deutlich zu, so dass ich ans scharfe Seilende wechselte. Interessant ist übrigens die Tatsache, dass der Siebenschläfer von oben ausgecheckt und eingerichtet wurde (sofern ich den  Artikel der Erstbegehungszeit korrekt interpretiere). Diese Technik gilt ja bis heute als verpönt... aber sie hat sich hier auf jeden Fall gelohnt, findet die Route doch einen machbaren, homogen schwierigen Weg durch stellenweise unmögliches Terrain und bietet so ein Feuerwerk von kniffligen, technischen Boulderstellen - ein Wunder, dass schliesslich alles aufgeht!

L6, 40m, 6b: Nun gilt es ernst! Es wird nochmals etwas steiler, die Struktur nimmt aber nicht zu. Nun müssen die Moves sorgfältig geplant und die kleinen Unebenheiten im Fels korrekt in eine Sequenz eingefügt werden. Man muss zwar gekonnt auf Reibung antreten, aber doch auch immer kleine Griffchen und Tritte nutzen, es ist keine reine Schleicherei. Die Absicherung ist hier eng gehalten (es wurden wohl kürzlich nochmals einige Bolts hinzugefügt und einige Abstände damit halbiert, total ca. 14 Express nötig!). Zum Ende hin begibt man sich dann auf einen etwas gängigeren Quergang nach links. Mit wie vielen Sicherungen musste man hier früher klarkommen? Das Topo aus dem alten Artikel zeigt 7 Haken und eine Bewertung von VI+, wobei die heutige 6b sicher absolut angemessen ist. 

In L6 (6b) beginnt der Ernst der Sache mit kniffliger Kletterei, der Quergang am Ende ist dann etwas einfacher.
L7, 35m, 6a: Über die Platte nach links und zum Riegel hoch, dieser Abschnitt bleibt im Frühjahr oder nach Regen gerne länger feucht (kann heikel sein!). Die Stufe ist etwa mannshoch, wie kommt man da darüber hinweg?!? Doch wie von Zauberhand (bzw. eben beim Auschecken von oben richtig erkannt), befindet sich genau an der richtigen Stelle ein genügend guter Sloper, wo man den nötigen Schwung für den Mantle holt - ein totaler genialer Move, der für 6a ziemlich hart daherkommt (original war diese Stelle mit VII (~6b) bewertet, A0 aber gut möglich). Das wäre vielleicht eine Real-Life-Felsstelle, die all jenen zu Gute kommt, die während der Pandemiezeit ausgiebig Tischboulder geübt haben :-) Zuletzt noch ein paar Meter über die hier ultraglatte Platte zum Stand, dank einiger Dellen geht's aber ausreichend kommod und im Gesamtkontext unschwierig.

L8, 40m, 6b+: Der komplette Ausreisser in dieser Datenreihe! Für einmal gilt's hier keine Platte zu klettern, sondern es wartet ein 30m hoher, überhängender Aufschwung mit genialer, athletisch-überhängender Risskletterei. Die erste Sequenz führt zum Angewöhnen an ein markantes, gutgriffiges Horn, wo die Planung des folgenden Abschnitts geschehen kann. Es gilt hier ein wahres 3d-Puzzle zu lösen: ein paar sloprige Leisten, die Kante der Verschneidung sowie die oben kaminartig abstehende Schuppe können genutzt werden. Es dauerte eine ganze Weile, bis ich einen Kniff entschlüsselt hatte, mir kam es für 6b+ doch ziemlich hart vor (original VII+ (~6c), A0 möglich und anhand der vorhandenen Seilstücke wohl oft praktiziert). Möglicherweise liegt es daran, dass die hier nach links offene Verschneidung lange schattig und etwas feuchtelig ist - so fühlte sich der Grip auf den Sloperleisten miserabel an, aber es ging dann doch. Nach diesem Boulder folgen durchgehend griffige Risse mit schön scharfen Kanten, eine formidable Turnerei.

Ausstieg aus der Steilstufe (L8, 6b+), darunter die zuvor erkletterten Platten mit einer Seilschaft in 'Eile mit Weile'.
L9, 25m, 6a: Einfacher Quergang oberhalb der Steilstufe nach rechts zum ersten Bohrhaken, wo wieder ein fantastisches Boulderproblem wartet. Gefühlvoll manteln oder mit Hau-Ruck und dynamisch?!? Tja das ist die gute Frage, jedenfalls ist es alles andere als einfach sich hier aufzurichten, bevor einen die Schwerkraft wieder in die Tiefe zieht. Der Rest der Seillänge kommt dann gutmütiger daher, zuerst nach rechts hoch und wieder etwas nach links zurück.

L10, 40m, 6b+: Ein Wunderwerk der Natur! Hier gibt diverse, rund geschliffene, muldenartige Strukturen mit einem badewannenmässigen Charakter. Über diese gilt es mit viel Vertrauen in die Haftreibung hinwegzubouldern. Eine noch etwas steil-glattere Stelle bildet dabei die Crux der ganzen Route. Sie ist perfekt eingebohrt, A0 ist auch möglich, aber wir sind ja zum Freiklettern da! Mit blossem Hinstehen werden aber die Füsse abrutschen, das wird subito klar. Griffe, an welchen man ziehen kann hat es auch nicht. Somit ist eine alternative Idee gefragt: mir gelingt es schliesslich, dynamisch auf den ersten, üblen Sloper zu moven, an welchem ich mich sofort vor dem Abrutschen nach rechts, auf einen zweiten, etwas besseren Sloper retten musste - absolut mega, da fühlt man sich gleich wie an einem Boulder-Worldcup :-) Eine solche Stelle zu bewerten ist natürlich extrem schwierig (original VII), für mich war es aber um Welten schwieriger wie eine moderne Plaisir-6b+ in Wandkletterei. Als Boulderbewertung in der Fontainebleau-Skala würde 6B+ vielleicht etwa hinkommen, in Routenbewertung ergäbe das dann eine 1-2 Buchstabengrade höhere Einstufung... wie auch immer, die Stelle ist genial und auch danach folgen weitere, nicht mehr ganz so schwierige Plattenboulder, wo hingestanden, gepresst, gestützt und gemantelt werden will, der Hammer!

Diese geniale Länge (L10, 6b+) lässt sich kaum mit dem Apparat einfangen, die muss man erleben! Am Ende hilft ein Tritt-Rail kommod über den letzten Quergang hinweg, da sind die Schwierigkeiten nicht mehr von demselben Zuschnitt wie an der Crux.
L11, 40m, 5c: Der Ausblick auf die sich sogar aufsteilende, kompakte Wand lässt Böses vermuten und im von uns mitgeführten Topo aus dem Plaisir West 2019 ging für diese Länge interessanterweise die Bewertung vergessen (im Originaltopo steht VI, in älteren Plaisir-Ausgaben 5c). Die Sache entpuppt sich dann aber als wesentlich gutmütiger wie befürchtet. Die kompakt scheinende Wand hält einige taugliche Leisten bereit, was in diesem Gelände einen massiven Unterschied macht. In der Folge warten dann in Form einer kleinen Kopie von L10 ein paar weitere Badewannen-Boulder, welche aber allesamt deutlich einfacher ausfallen wie das Original.

L12, 40m, 5c: Vom Stand geht's nach rechts in die kompakte Wand, doch auch hier ist das Gelände für einmal relativ üppig strukturiert, jedenfalls für Handegg-Verhältnisse (original VI). Nachher gredig obsi, auch hier vermochte der Gletscher nicht alles glattzupolieren, was Händen und Sohlen Widerstand zu leisten vermag.

Unglaublich, was der Gletscher hier für Arbeit geleistet hat - hektarenweise Küchenabdeckung in L12 (5c).
L13, 35m, 6b: Eine nochmals total geniale Sequenz: durch eine kompakte, wohl ungangbare Platte zieht eine feine Rissspur. Viel Griffiges bietet diese nicht, aber ein paar Dullen und Käntchen sind vorhanden und das macht den Unterschied zwischen "Esel steht am Berg" und "Kletterer marschiert vorwärts". Im finalen Drittel der Länge folgt dann ein weiterer potenzieller Rausschmeisser - immer steiler werdend in der Fortsetzung des Risses bleiben oder klettert man da kreativ besser nach rechts in die Wand?!? Du wirst hoffentlich die richtige Lösung finden. Es folgt nun ein Rechtsquergang, bevor man linkshaltend nochmals einen Badwannä-Tango in der ausgewaschenen Rinne vorzeigt.

L14, 60m, 5c: Im abschliessenden Teilstück wartet bald, ähnlich wie zuvor, nochmals ein Rechtsquergang. Dieses Mal gängiger wie zuvor, aber für eine 5c doch noch mit Oho-Effekt! Links haltend klettert man dann in ähnlichem Charakter wie zuvor hinauf, schliesslich lassen Neigung und Schwierigkeit etwas nach und nach ca. 45m Kletterstrecke trifft man auf den Muniring, der das Routenende markiert. Damit gab ich mich noch nicht zufrieden, mit einem 60m-Seil erreicht man einen weiteren Stand (zwei verzinkte, verrostete Fixé-Haken) an der Stelle, wo der Fels wieder steiler wird. Klar handelt es sich dabei um einen halbwegs logischen Endpunkt, de fakto befindet man sich aber hier schon irgendwo im Nirgendwo, denn es würden oberhalb durchaus nochmals ein paar Seillängen warten. Der Fels scheint kompakt, auch schwierig, zu schwierig vielleicht? Wurde es je überhaupt ausprobiert und hat es sich als unlohnend erwiesen? Fragen über Fragen stellen sich... und die Tatsache, mitten in der Wand zu enden ist denn auch ein kleiner Wermutstropfen für eine Route, die ansonsten gut und gerne das Prädikat "Weltklasse" verdient.

Auch wenn wir da schon auf dem Heimweg sind, dieses Foto zeigt einen Ausblick auf L14 (5c). 
Um 16.30 Uhr, nach also total rund 6:00h (bzw. 4:15h für die Siebenschläfer-Längen) absolut vergnüglicher Kletterei erreichen wir das Top - wir hatten uns die Zeit genommen, um jede Stelle in freier Kletterei zu entschlüsseln, was sich mit einer einwandfreien Begehung voll ausbezahlt hatte. Mit dem (vor)schnellen Griff zum Silberling käme man bestimmt schneller voran, aber kann dies das Ziel sein?!? Das Routenende bietet zwar durchaus die Gelegenheit, um ein wenig auf dem geneigten Granit zu fläzen. Da aber die anderen Familienhälfte den Katzenpfad bereits beendet hat und uns aus dem Hotel Handeck verfängliche Fotos mit kulinarischen Genüssen sendet, zieht es uns auch gen Tal.  So fädeln wir unsere Seile in den Ring und gleiten in die Tiefe. "Leider" sind die Seillängen im oberen Teil gerade ein wenig zu lang, als dass man mit den 60er-Seilen Stände überspringen könnte. Erst oberhalb der Steilstufe geht's, von da erreichen wir den zweitletzten Stand vom Katzenpfad, mit einer weiteren Strecke das Grasband nach L2 und nach einer kurzen Gehpassage mit dem letzten Abseiler schliesslich den Boden (total 8 Manöver). Gemütlich packen wir zusammen, laufen hochzufrieden zum Hotel Handeck und geniessen den ersten Restaurantbesuch nach der Coronazeit.



Facts

Handegg - Siebenschläfer 6b+ (6a obl.) - 14 SL, 540m - Howald/Rüedi 1979, saniert 2000 - *****;xxxx
Material: 2x50m-Seile, 14 Express, Cams/Keile nicht nötig

Der Siebenschläfer ist eine reibungslastige Granitroute mit Prädikat 'Weltklasse'. Nach einem mässig schwierigen, aber doch auch schon schönen Auftakt über den Engeliweg folgt ein Feuerwerk an technischen Boulderstellen über Platten, geschliffene Granitmulden, heikle Mantles und am Steilaufschwung sogar auch noch athletische Kletterei. Es ist also für viel Abwechslung gesorgt und es wird keineswegs langweilig. Die Absicherung ist im Engeliweg und in den ersten Siebenschläfer-Längen bis und mit der Steilstufe wirklich als "Plaisir super" zu bezeichnen. Nachher steigt der Anspruch an den Vorsteiger etwas an, in gewissen Passagen muss auch über dem letzten Haken noch gescheit auf Reibung gestanden werden und es ist nicht jeder Mantle einfach mit Hakenziehen zu entschärfen. Trotzdem erreicht auch hier die Absicherung noch Stufe xxxx. Ein Topo findet man im Plaisir West (aktuelle und auch schon ältere Ausgaben), nach wie vor interessant ist das Originaltopo.

1 Kommentar:

  1. Superbericht zur geniale Tour! Tatsächlich klettert man in die 10. Seillange fast wie beim modernen bouldern. Es hat spass gemacht mal eine so positive Bericht über die Tour zu lesen. Ich sage schon seit langem zu Freunde das Siebenschläfer eine der besten Klettereien weit und breit ist. So bald die hören das es plattig ist geben die aber schon im voraus auf...

    Insgesamt ist die Eile mit Weile nebenan weniger schön als die Siebenschläfer, aber die steile Seillänge ist was ganz besonderes. Comp Style bouldering!

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