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Freitag, 4. Juni 2021

Feldschijen - Sännetuntschi (6c+)

Die Feldschijen sind eine Gruppe von Granitdomen, ziemlich abgelegen zwischen der Göscheneralp und dem Furkapass. Allzu oft wird da oben nicht geklettert, doch im Hochsommer zieht es immer wieder Seilschaften ins 'Sännetuntschi'. Diese Risskletterei in der NW-Wand von Turm 3 hat einen ziemlich hohen Bekanntheitsgrad erlangt. Für die Region, ja gewissermassen die ganze Schweiz bietet sie eine aussergewöhnliche Kompilation von Jam-Rissen in Hand- bis Faustgrösse. So wollten wir uns denn auch einmal dem Motto "stopf as you stopf can" widmen und spazierten schwer beladen mit Cams bis Grösse 4 zum Einstieg.

Blick auf die Granittürme des Feldschijen mit dem Verlauf der Route Sännetuntschi.

Unsere Tour beginnt erst um 11.00 Uhr beim gebührenpflichtigen Parkplatz (8 CHF pro Tag) beim Berggasthaus Dammagletscher (1770m). Einerseits haben wir darauf gesetzt, die Route erst am Nachmittag mit partiellem Sonnenschein und bei wärmeren Temperaturen zu klettern, andererseits erforderte die Anreise Richtung Gotthard an einem Samstag in der Ferienzeit auch einfach etwas Geduld. Über den Staudamm und dann dem markierten Bergweg entlang marschieren wir zur kleine Brücke bei P.1926, wo wir den relativ wenig ausgeprägten, aber weiss-blau-weiss markierten Weg Richtung Lochberglücke einschlagen. Auf ca. 2320m verlassen wir diesen und queren die gerölligen Älprigenplatten in Richtung Einstieg. Hier geht's einfach der Nase nach, Wegspuren konnten wir nicht ausmachen, eine beste Passage gibt es wohl auch nicht - geht alles, wenn auch mit ein wenig mühsamem Geröllgeholper. Der Einstieg befindet sich auf ca. 2450m, ca. 100m rechts oberhalb vom tiefsten Punkt der Turm 3 Nordwand. Um 12.30 Uhr und somit nach 1:30 Stunden Zustieg waren wir vor Ort und bereiteten uns auf die Kletterei vor, die wir etwa eine Viertelstunde später starteten.

Auf dem Zustieg überquert man zuerst den Staudamm, hinter die Dammastock-Kette.

L1, 50m, 4c, Material 1x 0.2-4: Der Beginn der Route ist nicht markiert und es steckt auf dieser Vorbaulänge auch kein Material. Trotzdem lässt sich relativ zweifelsfrei identifizieren, wo es losgeht. Wo dann aber im Detail am besten geklettert wird, ist dann gar nicht so klar. Es gibt 2 parallel verlaufende Kamine und selbst darin noch Varianten. Das Gelände ist eher unerfreulich, feucht, dreckig, flechtig, moosig, dazu mit losen Schuppen gespickt und auch nicht so einwandfrei abzusichern - also eher Alpinismus als Sportklettern. Nach ca. 40m kommt dann ein BH als Zwischensicherung, der Stand nach 50m steckt weiter oben/rechts wie man vielleicht vermuten könnte.

Die erste Seillänge führt durch kaminartige Schluchten, wobei es wie das Foto zeigt eben 2 parallel verlaufende davon gibt. Da kein fixes Material steckt, bleibt es der Fantasie des Begehers überlassen, wo die Route durchführt. Vermutlich spielt es keine grosse Rolle, beide Varianten dürften machbar sein.

L2, ca. 80m, 2a, Material 1x 0.2-3: Mit der ersten Länge hat man den Vorbau quasi erklommen, nun geht's auf diesem drauf wieder einfacher dahin. Durchaus sinnvoll, nochmals von den Kletterfinken auf die Zustiegsschuhe zu wechseln. Erst quert man unschwierig und absolut logisch diagonal nach links. Ganz zum Schluss dann noch über eine Felsstufe hinauf zur Kette eines Projekts und nach rechts zum Stand am Fuss vom nicht zu verfehlenden Sännetuntschi-Riss. Dieser Abschnitt ist deutlich länger als 50m, man kann/muss gemeinsam Steigen (oder seilfrei gehen), ein paar Cams bringt man unter.

Nach dem Kamin quert man in L2 (2a) über grasige Bänder zum eigentlichen Routenanfang.

L3, 25m, 6c+, Material 1x0.2, 2x 2-4: Nun geht's gleich volle Kanne los! Das Aufwärmen ist bisher leider nicht ganz adäquat ausgefallen und so stellen mich dann schon bald klamme Hände und Füsse vor erhebliche Probleme - wird wohl manch einem schon ähnlich ergangen sein. Die Länge beginnt mit einem Einstiegsboulder, gar nicht mal so simpel (Keile oder Cam 0.2). Hat man die griffige Schuppe erst einmal gefasst, so klippt man Bolt Nr.1 und gelangt mit ein paar Moves an der hier noch griffigen Schuppe sowie ein paar Jams (Cam 3, Cam 4) recht zügig zur Ecke am Riss, wo sich Bolt Nr.2 klippen lässt und man nochmals passabel rasten kann. Nun wird es aber endgültig seriös, der Riss ist hier breit (Cam 4), meine breite Faust klemmt nur knapp und die Füsse rutschen durch - die Alternative ist ein paar Meter Layback, was recht gut geht, nur ist Absichern und der Wechsel zurück in den Riss zum Jammen nicht trivial. Es folgt dann ein Stück, wo die rechte Wand einen kleinen Wulst hat (d.h. der Riss ist innen breiter wie aussen), immerhin ist man hier zurück auf Grösse Camalot 3, d.h. die Faust zieht gut und die Füsse klemmen wieder. Schliesslich klippt man Bolt Nr.3 und kann in den Schlussspurt gehen. Hier verengt sich der Riss nochmals etwas (Camalot 2) und die Jams sitzen perfekt - sofern noch genügend Puste vorhanden ist!

Bottom View vom Sännetuntschi-Kernstück (L3, 6c+), natürlich schwierig einzuschätzen so...

Insgesamt ist die Sache halt einfach schon unglaublich anhaltend und pumpig (jedenfalls für meine Risstechnik). Wenn man im Toprope klettert oder so souverän/kühn ist, um im Vorstieg nur spärlich Cams zu legen (eigentlich würde sicherheitstechnisch 1x4, 1x3, 1x2 ausreichen...), dann passt die Bewertung "pumpige 6c+ in ungewohnten Stil" vielleicht schon. Die Realität für manche "Alpen-Normalkletterer" ist aber wohl eher, dass man stets zwei Cams der passenden Grösse shuffelt (erst #3, dann #4, dann wieder #3, am Ende #2). So lässt es sich zwar die ganze Seillänge im Quasi-Toprope klettern, aber der zusätzliche Zeit-/Kraftaufwand ist nicht zu unterschätzen, einfach eine unglaubliche Pumpkröte auf diese Art. Noch dazu ist ständig das Seil im Weg, sowohl für die Hände wie für die Füsse... so ging's jedenfalls mir und definitiv die Nerven verloren, den Onsight preisgegeben und in einen Cam gegriffen habe ich, als ich Klippen wollte, mir jedoch mit den Füssen das Seil blockiert hatte und nicht mehr Umtreten konnte, ohne abzupfeifen. Das war schon ein wenig schade und auch ein wenig ärgerlich, wobei ich natürlich bei einem solchen Gerät nicht wirklich auf einem stilreinen Onsight zählen konnte. Um die Sache wenigstens ein bisschen in Ordnung zu bringen, gab ich am Ende des Tages beim Abseilen dann noch einen zweiten Go im Toprope. So konnte ich eigentlich mühelos durchsteigen - klar, ein bisschen pumpig war es immer noch, aber so war die Bewertung von 6c+ durchaus nachvollziehbar. Nun müsste man halt auch im Vorstieg in erster Linie klettern statt ständig mit den Cams rumfummeln, dann ginge es schon auch - Kopfsache, nächstes Mal dann ;-).

"Stopf as stopf can" lautet das Motto. Einfach ein unglaubliches Gerät, diese L3 (6c+).

L4, 35m, 6b+, Material 1x 0.2-0.75, 2x 1-2: Mein Kletterpartner kommt dermassen gepumpt an den Stand, dass er mir gleich nochmals den Vortritt lässt. Der Riss zieht hier vorerst weiter pfeifengerade in dem Himmel und man darf sich auf ähnliches Programm freuen (oder fürchten). Allerdings legt sich das Gelände hier doch ein wenig zurück und nach den ersten Jamming-Metern in einem perfekt saugenden Handriss (Cam 2) bieten eine Zusatzschuppe rechts und ein paar Strukturen hier und da dann die Möglichkeit, wieder in einem mehr gewohnten Standard-Kletterstil unterwegs zu sein. Die Querung am Ende ist dann sogar nur mehr BH-gesicherte Wandkletterei ohne Riss. Insgesamt eine sehr schöne Sequenz, viel weniger ernsthaft und brutal als L3, ein richtiges Plaisir - mit 5 BH und einem Fixkeil auch relativ üppig ausgestattet.

Erst tolle Risskletterei, am Ende dann fast "normale" Wandkletterei (L4, 6b+).

L5, 35m, 6a+, Material 1x 0.2-4, evtl. Keile: Hier ist die Routenlinie gar nicht mal so ganz klar, aber vermutlich klettert man schon über die markante, abstehende Schuppe hinweg diagonal nach rechts oben gegen die grosse Verschneidung hin, dort befindet sich nämlich ein (Seilzug generierender) BH. Nun nach links zur Schlinge und schliesslich hinauf. Die beste Passage auch hier nicht ganz eindeutig, vermutlich aber schon via den dünnen Riss links. Nicht so einfach abzusichern (Cam 0.2 oder mittlerer Keil) und auch nicht so einfach zu klettern, wobei man den Riss dafür kaum nutzen kann, sondern mehr leistige Wandkletterei ausführt. Zuletzt dann durch die Verschneidung an grossen Cams zum Stand auf der Kanzel.

Nicht nur die Kletterei überzeugt, auch die Gegend und das Panorama sind toll!

L6, 20m, 6b, Material 1x 0.2-0.5: Das Auftakt-Wändchen kann man sich sicherlich viel schwieriger machen, als es ist - hier wartet ein Boulder mit BH. Nun geht's grosso modo nach rechts wieder gegen die grosse Verschneidung, inklusive einem Abkletterstück. Diese turnt man dann hinauf, mit 2 BH ist die Stelle gut abgesichert, wenn man wollte könnte man vielleicht auch noch die 4er-Cams platzieren, was ich jedoch nicht als nötig empfand. Schliesslich erreicht man einen superbequemen Stand auf einem freistehenden Turm, richtig cool!

Nach einer Boulderstelle klettern man in L6 (6b) an breiten Rissen zu einem superbequemen Stand.

L7, 35m, 6a+, Material 1x 0.2-2: Linkshaltend geht's an 2 BH gesichert in die Wand hinaus, nach einem schwierigen Auftaktschritt helfen ein paar Leisten weiter, so dass es nahezu mühelos geht. Das Ziel ist der Riss links (nicht der rechte!). Dieser wartet mit supergenialem Cruising-Gelände auf, die Finger klemmen perfekt (Cam 0.5). Man steigt schliesslich auf eine bequeme Plattform aus, auch mit 50m-Seilen lässt sich die nächste, kurze und einfache Seillänge noch anhängen.

Optimal positionierte Leisten und ein Fingerriss führen einen durch diese Plattenwand (L7, 6a+).

L8, 15m, 5b, Material 1x 0.3-2: Auch hier gibt's wieder 2 Risse zur Auswahl, die Route führt jedoch scheinbar durch den rechten (der andere wäre aber sicherlich auch kletterbar). Schön, aber kurz und problemlos erreicht man den geräumigen Stand unter dem markanten Riss der nächsten Seillänge, den man schon von Weitem her bestaunen konnte.

L9, 35m, 6b, Material 1x 0.3-0.75, 2x 1-2: Nochmals eine richtig coole Risspassage in luftiger Position, zudem sitzen die Jams an diesem Handriss einfach perfekt! Der erste Move ist wohl gleich der schwierigste, einmal sauber im Riss etabliert geht's dann zügig voran, auch weil man hier immer ziemlich gut Antreten kann. Erst sitzt der 2er-Cam perfekt, gegen der Ausstieg muss man dann zur Grösse 1 greifen. Es stecken hier auch noch 2 Bolts (fast ein wenig schade!), so dass kühne Kletterer vielleicht sogar ohne mobile Sicherungen steigen. Einmal ins flachere Gelände ausgestiegen, wartet dann noch plattige Wandkletterei - jedoch nix Schwieriges mehr, da stört es auch nicht, dass man da nicht mehr Cams à discretion versorgt.

Ein hervorragender Handriss zum Jammen wartet zum Auftakt in L9 (6b).

L10, 40m, 5c, Material: 1x 0.2-2: Das Abschlussstück ist rasch erledigt, plattige Wandkletterei mit ausreichend Struktur. Die Bewertung von 5c dürfte deutlich zu hoch gegriffen sein, denke das ist eher ein Vierer und in den Gesamtanforderungen z.B. viel einfacher wie die herbalpine Auftaktlänge durch den Kamin. Aber die gemütlichen Moves in der Abendsonne machen viel Spass und runden das Erlebnis ideal ab.

Plattiges Abschlussgelände hoch über dem Göscheneralpsee (L10, 5c).

Um 17.45 Uhr sind wir am Top, somit hatten wir etwa 5:00 Stunden für die gesamte Route gebraucht. Sie endet auf einem breiten, sehr bequemen Band noch "mitten in der Wand". Ein wenig schade ist es schon, dass man hier nicht auf einen Gipfel oder zumindest den Grat gelangt. Aber eine logische Fortsetzung mit homogenen Schwierigkeiten scheint tatsächlich nicht gegeben, so dass der Endpunkt durchaus verständlich ist. Es wäre aber sicher möglich, mobil absichernd noch weiter hinauf zu steigen, auch die unten links vom Sännetuntschi verlaufende Niedermann-Route führt hier wohl vom Endpunkt in logischer Linie zum Gipfel hinauf. Dies allerdings zum Preis, nicht wieder Abseilen zu können und über den Normalweg runter zu müssen - für uns keine Option, da wir Schuhe und Rucksäcke am Beginn von L3 deponiert haben. So begehen wir für etwas Tiefblick immerhin das breite Band bis zu dessen Ende, legen uns ein paar Minuten auf die quarzgespickte Platte und bauen einen schönen Steinmann. 

Wunderbare Stimmung am Top, hinten der Lochberg und die Dammastockkette.

Schliesslich gleiten wir in die Tiefe, ob der Steilheit geht das effizient und mit 5 Manövern (Stände 10-9-7-5-4) waren wir zurück bei unserem Depot vor dem 6c+ Riss. Nachdem dieser im Second Go auch noch sauber durchstiegen werden konnte, gilt es noch 3 Abseilmanöver über den Vorbau zu ziehen. Es geht in logischer Linie +/- gerade hinunter, die Abschnitte sind nicht allzu lang (35-40m) und die Abseilringe jeweils gut sichtbar. Um 19.30 Uhr waren wir retour auf Terra Firma, nach einer Pause in der Abendsonne ging es in einer guten Stunde retour zum Ausgangspunkt. Wow, das war nun wieder ein Klettertag erster Güte in einem richtigen Klassiker des Schweizer Alpinkletterns gewesen. Und genug getextet, jetzt ist es Zeit für das Video :-)





Facts

Feldschijen - Sännetuntschi 6c+ (6c obl.) - 10 SL, 290m + 80m Gehgelände - Giger/Jäggi 1985, saniert 2012 - *****;xx(xx)
Material: 2x50m-Seile, 8 Express, 1x Cam 0.2-0.75, 2x (oder optional 3x) Cam 1-4, evtl. Keile

Negativ gesehen könnte man sagen, die Route befindet sich mit relativ langem Zustieg fast am Ende der Welt, bietet nach 2 etwas mühsam-alpinen Vorbaulängen einen senkrecht-taffen Schinderriss und führt dann in ein paar einfacheren Seillängen mit etwas gesuchtem Routenverlauf auf ein Band unter dem Gipfel. Das wird der Sache aber nicht gerecht, denn die bolzengeraden Jam-Risse sind hier kompromisslos wie nicht mancherorts in der Schweiz, so dass sich Zustieg und Vorbau allemal lohnen. Nach der Crux geht's im weiteren Verlauf zwar durchaus gemütlicher und etwas im Zickzack voran, letzteres allerdings zugunsten des Einbezugs der lohnendsten Splitter Cracks in der Wand - in diesem Sinn also absolut logisch. Auch die Wandpassagen auf dem oft schwarzen, teils etwas flechtigen Granit klettern sich echt gut, der Fels bietet hier manch tolle, unerwartet griffige Leiste. Alles in allem mit dem Faktor aussergewöhnlich würde ich sagen 5*, Weltklasse!

Blick zurück auf die Wand beim Abseilen über den Vorbau, der Riss von L3 in Bildmitte gut sichtbar.

Überall wo nötig, ist die Route mit Inox-Bolts gut abgesichert, überall sonst kann man einwandfrei mobil absichern, somit erreicht die Sicherungssituation stets mindestens Stufe xxxx. Es sei erwähnt, dass hier und da (wohl schon seit der Erstbegehung) ein paar "convenience bolts" stecken - wenn man will, so ginge vielleicht sogar die ganze Route clean, sicher aber wären nicht mehr wie eine Handvoll Zwischenbolts nötig. Die Bewertungen habe ich aus dem Extrem Ost übernommen, sie wurden gegenüber dem Originaltopo etwas nach oben verändert. Eher zu hoch gegriffen scheint mir die 6c obligatorisch, der Riss in L3 kann komplett geaidet werden, ebenso die schwierigen Passagen in L4 (6b+). Rein technisch gesehen dürfte kaum mehr wie 6a/6a+ obligatorisch sein, allerdings macht die Route durchaus nur eher dann Sinn, wenn man sich in Routen auf 6bc obl. Level wohlfühlt. Bezüglich der empfohlenen Cams habe ich aufgeschrieben, was wir in etwa verwendet haben oder hätten verwenden können, bzw. was ich mir bei der nächsten Begehung an den Gurt hängen werde. Kurz gesagt reicht vom kleinen Gear bis Grösse 0.75 ein einziges Set, die Grössen 1-4 sollte man doppelt dabei haben, das passt dann schon. Wer an den Jam-Rissen hallenartige Abstände bevorzugt (soll vorkommen ;-)), kann aber natürlich auch noch weitere Exemplare der Grössen 1-4 versenken. Auf dem Netz habe ich auch gelesen, dass ein Cam 5 hilfreich sei - man bringt ihn im Offwidth-Teil von L3 sicherlich unter, allerdings sassen da m.E. auch die 4er-Cams absolut solide.

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