Endlich wieder einmal an die Wendenstöcke! In den vergangenen 2 Jahren war ich nicht mehr ganz so oft wie auch schon dazu gekommen. Mit ein Grund ist die Partnersuche... viele haben Respekt und so manch einer ginge zwar gerne mal hin, dann aber nur in bekannte Touren à la Sonnenkönig, Patent Ochsner oder Caminando. Nach mittlerweile 38 gekletterten Routen am Massiv bleiben mir aber halt nur noch weniger bekannte oder dann schwierige Klettereien übrig, wofür es sich dann für viele "den Aufwand nicht lohnt". Schade, denn auch die weniger begangenen und in den Topos nicht mit Höchstnote ausgezeichneten Wendenrouten sind echte Perlen, sowieso habe ich an dieser Bergkette noch keine einzige schlechte Route geklettert. Nun denn, dieses Mal war mein 'most frequent Wendenpartner' Jonas dabei und er hat (siehe unten) auch einige Top-Fotos von mir gemacht, danke! Nach einigem Abwägen sollte es in die 'Paco' (10 SL, 7b, Ochsner/Pitelka 1988) am Gross Wendenstock gehen - eine abenteuerliche, ja teilweise wilde Mischung von harter Sportkletterei und alpinorientiertem Steigen. Sie hat uns einen grandiosen Klettertag geboten!
Die eindrückliche Südwand am Gross Wendenstock mit dem Verlauf der Paco (7b). |
Um ca. 8.00 Uhr starten wir auf der Wendenalp, auf bestens bekannten Pfad geht's unter den Gross Wendenstock. Bis zum Einstieg von Elefantenohr ist das auf der richtigen Fährte gut gängig, die Querung nach rechts unter der Wand ist dann ziemlich exponiert. Man kann auch schon ca. 60hm tiefer queren, was m.E. eher die bessere Option darstellt, aber doch auch die Querung von einem >45 Grad Grashang erfordert, bei trockenen Verhältnissen aber kein Problem. Schliesslich geht's über ein Fixseil zu den Einstiegen von Ben Hur und Malmstrom hinauf und über gut begehbare Felsterrassen noch 30m nach rechts in die markante Aureus-Nische, wo man bequem die schöne Sicht auf das Sustenhorn geniessen und sich auf die Kletterei vorbereiten kann. Paco startet links aus der Nische raus (links vom Fass bei einem BH). Für den Zustieg hatten wir eine gute Stunde gebraucht, um 9.30 Uhr starteten wir mit der Kletterei.
Lieblingsperspektive! Der Autor späht am Einstieg nach dem Verlauf der Paco :-) |
L1, ca. 25m, 5c: Gleich zu Beginn muss man sich durchaus festhalten, um die erste (gebohrte) Sanduhr anzupeilen. Nicht ganz unerwartet zeigt diese eine völlig zerfetzte Schlinge. Wir haben rund 20m Seil dabei, um diese auszutauschen, also los damit. Aus der Kletterstellung allerdings keine einfache Sache: erst mit dem Messer die alte Schlinge rausschneiden, dann die neue reinfummeln (geht oft nur mit einem Draht!) und dann noch einhändig verknoten. Das zeigt wieder einmal, dass (insbesondere gebohrte) Fixpunkte aus textilem Material einfach ein Mist sind. Nachher geht's linkshaltend aufwärts zu grosser Sanduhr (nicht ersetzt, kann selber gefädelt werden) und noch weiter nach links zum Stand an BH plus SU, der wohl von einem alten Versuch recyclet wurde.
Nach der Einstiegsstufe folgen in L1 (5c) schöne Wasserrillen. |
L2, ca. 35m, 6a: Sieht auf den ersten Blick ganz freundlich aus, der löchrige Fels erinnert stark an Ceüse und die Absicherung scheint auch recht komfortabel. Allerdings sind die Griffe ziemlich sloprig und auch ein wenig staubig, die schwierigen Stellen befinden sich zwischen den Bolts, so dass man sich hier durchaus schon mal ein wenig in den Hintern kneifen muss - ohne ein paar gewagte Moves mit 100% Vertrauen in die Füsse auf Reibung geht's nicht. Nach meinem Empfinden eher 6b als 6a.
Lochkletterei à la Ceüse in der hart bewerteten L2 (6a). |
L3, ca. 35m, 7b: Nun hat die Stunde der Wahrheit bereits geschlagen, es folgt die Cruxlänge. Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass sie auch über Aureus umgehbar wäre (vor Ende von L2 rechts halten, eine 6b und eine 6b+ der Aureus klettern, so gelangt man direkt zum Stand nach der 7b und hätte eine coole Wendenroute mit max. 6c zur Verfügung!). Anyway, wir wollen natürlich hart moven und steigen in die imposante, überhängende Wand ein. Gleich aus dem Stand raus gar nicht mal so einfach, bevor es mit einem Runout zum hoch steckenden, knifflig zu klippenden Bolt Nr.2 geht. Der nächste folgt sogleich und wäre nicht so nahe, wenn nicht eine echt harte Kletterstelle käme. Die Crux spielt sich bouldermässig an einem sloprigen Seit-/Untergriffpinch ab, wo man von schlechten Füssen dynamisch auf einen schlitzartigen Crimp treffen muss - ein instabiler Move auf einen geblockten Griff, ziemlich genau wie beim modernen Indoor-Bouldern :-) Nach 1x streng weiterziehen folgen dann eine Mischung zwischen echt guten und manchmal auch etwas kleineren, aber stets positiven Tropflochgriffen und es ist vor allem noch die Ausdauer gefragt, wobei es gerade vor dem Erreichen des sich zurücklegenden Geländes nochmals eine Abwurfstelle gibt. Auf den letzten, einfacheren, aber immer noch steilen 12m zum Stand steckt dann nur noch ein mieser Schlaghaken. Man kann hier aber Cams legen (erst 3, dann 0.75) oder vermutlich auch gut wenig rechts den Verlauf der Aureus wählen, um dort 2 BH und eine SU zu klippen.
L4, ca. 20m, 6c: Der legendäre Ausspruch "man kann sich in der Cruxlänge so richtig aussaften und wenn danach etwas Kraft zurückgekehrt ist, diese gleich wieder in ein paar grossgriffigen Dächern verbraten" lässt einen diese Seillänge nicht ganz entspannt angehen. Denn ein einschüchterndes Dach droht hier tatsächlich, zumal dort nur alter Schlingengrümpel hängt. Vorerst einmal gilt es aber, in kleingriffig-pressiger Wandkletterei an extrascharfem Tropflochfels dorthin zu kommen, gar nöd öppe gschänkt! Nach 3 BH geht's dann superathletisch ins Dach. Der Griff zum Clippen akzeptabel, nur eben, die Schlingen sind alle verwittert und auch die SU scheint ultradünn. Trotz 'anus en décomposition' gibt es nur die Strategie 'Augen zu und durch', die Moves an sloprigen Schüsseln kräftig und ein wenig unsicher, pff! Der Bolt darunter ist zwar nicht allzu weit weg (ca. 4m), da aber unter dem Dach gäbe es bei Versagen der SU doch einen sehr unangenehmen Wandklatscher. Mein Nachsteiger schneidet dann bei der SU die alten Schlingen raus und legt eine neue - die SU sei offenbar besser, wie man zunächst denkt, sie halte wohl schon (hehe, so hat man leicht reden...).
Wandkletterei der Sorte 'extrascharf' wartet am Anfang von L4 (6c, hard). |
L5, ca. 25m, 6b: Im Gesamtablauf eine ähnliche Seillänge wie zuvor. Wiederum mit einem scharfen Auftakt in Wandkletterei, der für 6b gleich schon fordert. Dies als Ouvertüre zu einem Dach, das athletisch an hier tatsächlich guten, wenn auch etwas runden Griffen (keine 1a-Henkel) überwunden wird und in anstrengender Position zu einer Rissspur führt. Diese leider eher geschlossen, zudem etwas verwachsen/moosig und im Innern auch noch leicht feucht, mit zwei, drei Moves an der Sturzgrenze ging es dann gerade noch auf. O-Ton von Jonas "in einer 6b habe ich dich auch schon lange nicht mehr so am Limit gesehen", tja c'est la Wenden vie ;-) Damit ist die Länge geknackt, es folgt eine SU (Schlinge ersetzt) und eine gut machbare Verschneidung, die man mit Cams selber absichern muss.
6b à la Wendenstock mit gross- (nur nicht so gut-)griffigem Dach in L5. |
L6, ca. 30m, 6a: Erneut in nichttrivialer Wandkletterei zu einem Wulst (BH), der seinem Grad von 6a nicht wirklich gehorchen will und keinesfalls üppig mit Griffen glänzt. Da es nachher deutlich nach links in die markante Nische geht, droht dem Nachsteiger auch ein ziemlicher Pendler. Auf der Strecke zum Stand hin wartet nun sehr schöne, etwas einfachere Kletterei. Es säumen noch 3 SU den Weg, wobei wir auch diese veralteten Schlingen ersetzen konnten. Der Stand dann auch nicht wirklich State-of-the-Art, es steckt 1 BH plus diverses Schlingenmaterial. Da unser Vorrat sich gegen das Ende neigte, liessen wir hier alles so wie vorgefunden.
Keine Angst, es ist nur eine 6a, die macht nichts ;-) Typischer Wenden-Sandbag in L6. |
L7, ca. 20m, 4c: Alpines Intermezzo, wobei der Auftakt wirklich an rissigen Strukturen wirklich noch schön ist und auch gut mit Cams abgesichert werden kann - vermutlich aber eher im Grad 5c als 4c. Eigentlich so bald wie möglich (nach ca. 12-15m schon!) muss man in brüchigem Gelände ca. 6-8m horizontal nach links halten, um dort den nächsten Stand zu finden. Achtung, dieser ist nur mit mässigen SU-Schlingen und einem Fixkeil ausgestattet, kann mit einem Cam 0.5 aber gut verstärkt werden. Leider habe ich im Vorstieg den wenig offensichtlichen Linksabzweig verpasst, da ich die Linksquerung und den Stand erst viel weiter oben vermutete und die Topos keine Meterangaben aufweisen. So bin ich ca. 20-25m in zunehmend brüchig-heiklerem Gelände aufwärts gestiegen, bis ich schliesslich den Bolt der folgenden 5c+ zwar nur einige, aber unerreichbare Meter links von mir entdeckte. Somit das ganze heikle Gelände wieder abgeklettert... :-/
Die einfachste und am wenigsten schöne Länge, Linksabzweig nicht verpassen (L7, 4c). |
L8, ca. 25m, 5c+: Vom Stand aus ist fixes Equipment nicht wirklich sichtbar, es geht leicht linkshaltend in schönem Fels die Wand hinauf. Relativ bald folgt aber ein versteckter (schlechter) Schlaghaken, welcher die Crux absichert, die auch eher eine gute bis sehr gute 5c+ sein dürfte. Nachfolgend in schöner Wandkletterei an 2 SU vorbei (beide haben wir "repariert") zu einem Bolt und an schönen Wasserrillen zu Stand an nur 1 BH. Der ist nun echt bedenklich - man kann ihn nur gerade mit einem Mikrokeil (Rock Nr. 1) ergänzen ("verstärken" wäre hier kein wirklich treffender Ausdruck!) und der Auftakt in die folgende Länge beinhaltet ca. 6-7m nichttriviale Kletterei bis zur nächsten Sicherung.
Schöne Kletterei an wasserzerfressenen Strukturen in L8 (5c+). |
L9, ca. 40m, 6c: Eine Seillänge, die für immer in Erinnerung bleiben wird!!! Im Kopf die Zeilen von obsig.ch "nach einer Passage mit leicht überhängender Wandkletterei folgt eine knifflige Wasserrille zum selber absichern" - da es auch einschüchternd aussieht, mit dem entsprechenden Bammel losgestiegen. Zu Beginn wie erwähnt nichttriviale Wandkletterei - erst noch etwas plattig/kleingriffig, dann athletisch an sloprigen Löchern. Das ging mir schlussendlich aber gut auf. Nach einem letzten, mässigen Schlaghaken im Überhang blickt man ums Eck und wird sich eben der Wasserrillen gewahr. Alles andere hilft nix, pinch & go bleibt die einzige Devise - wenn man es einmal gewagt hat, so geht's dann schon. Man gelangt schliesslich zu einer SU (mit ok Kevlar, man kann selber dazufädeln) und einen Aufsteher später wird es plötzlich nochmals doof schwierig. In einem feuchten Loch steckte ein zurückgelassener (bzw. kaputtgestürzter) Totem Cam und so stellen sich dann die Fragen... vertraue ich dem jetzt oder versuche ich ihn rauszugrübeln, um einen eigenen Cam zu legen?!? Ich liess ihn drin, die Stelle danach dann glatt, fordernd, tricky und mental - wie hätte ich es wohl empfunden, wenn es einen BH hätte, anstelle dem unsicheren Fixcam (der letzte BH, d.h. die letzte 100%-Sicherung liegt hier ca. 10-15m weiter unten...)?!? Anyway, sind die Füsse einmal im Fixcam-Loch, so heisst's wieder pinch & go an den Rillen. Grosse Cams (1-3) passen aber recht gut und mehr wie 6a/+ sind die Moves wohl nicht mehr. Vom Ende der Wasserrillen dann noch 3-4m über die nächste Stufe zu Stand an BH & NH mit zerfallenem Wandbuch - schade, da hätte ich zu gerne darin gelesen!
"s'Einzig wo in Erinnrig bliibt sind Gschiichte wo das Lääbe schriibt" lief im Radio, als wir an die Wenden fuhren. Diese tief eingeschnittenen und selber abzusichernden 20m an Wasserrillen in L9 (6c) aber ganz bestimmt auch - mega Seillänge! Und auch immer wieder spannend, wie ein solcher Tune im Ohr den ganzen Tag präsent bleibt und einen über jeden Runout hinweg begleitet. |
Das bedauernswerte Wandbuch hat das Zeitliche gesegnet ;-) |
L10, ca. 25m, 6a: Schwieriger wie man meinen könnte geht's rechtsrum zum offensichtlichen BH, der den Wulst absichert. Für die angegebene 6a kommt der für einmal ziemlich handzahm daher und entlässt einen auch bald ins Schrofengelände, wo es dann zügig zum Routentop geht. Auch da steckt leider nur 1 BH, ca. 4-5m rechts um die Ecke, ca. 50cm höher wäre noch der Abseilbolt.
Geschafft! Der Selfie-Fritz am Abseilbolt, während Jonas sich noch am Standbolt befindet. |
Um 16.00 Uhr und damit nach 6:30 Stunden Kletterei waren wir da, höchst zufrieden. Wow, das war jetzt wirklich eine geile Sache gewesen - nichts mit konsumfertigem Hochsteigen, sondern trotz nicht allzu schwieriger Kletterei einem alpinistischen Charakter, wo sich jeder Meter verdient werden will. Das erklärt dann auch den Zeitbedarf, wobei auch noch mein Verhauer in L7 dazukommt und natürlich das Ersetzen der diversen Sanduhren mit Ablängen der Schlingen, usw. Doch die Zeit spielte an diesem Traumtag keine Rolle, wir genossen jede Minute unserer Begehung. Ein Abseilen (bzw. Rückzug) über die Paco selber wäre wohl etwas umständlich, aber falls nötig sicherlich möglich. Da aber die Stände im oberen Teil nicht oder nur rudimentär eingerichtet sind, entschieden wir uns klar für die im Topo empfohlene Abseilvariante über Aureus/Charia - dies noch mit dem Vorteil, von diesen beiden mir bis dato unbekannten Routen einen Augenschein nehmen zu können und sie so auf die Wunschliste zu setzen (was ich danach effektiv umgehend tat!). Vom einzelnen Abseilbolt am Top (ca. 5m Seil für die Verbindung zum Standbolt nötig, das hatten wir leider nicht mehr) in den Geröllkessel und auf schmalem Band ein paar Meter nach ESE zum Ausstiegsstand von Aureus/Charia (gut sichtbar, 2x50m-Seil reicht gerade). Von dort sind es im oberen Wandteil 2 Manöver und unten nochmals 3 Stück, bis man wieder in der Nische sitzt. Zügigen und routinierten Schrittes stiegen wir in 45 Minuten zur Wendenalp ab, wo wir um 17.45 Uhr eintrafen. Wow, das war jetzt ein nachhaltig befriedigendes Erlebnis gewesen!
Steiles Abseilen über Aureus - ohne Pendeln geht's nicht. |
Facts
Gross Wendenstock - Paco 7b (6b+ obl.) - 10 SL, 280m - Ochsner/Pitelka 1988 - ****;xx
Material: 2x50m-Seil, 10 Express, Cams 0.2-3, Keile, Schlingenmaterial, Messer & Draht
Eine abenteuerliche Mischung zwischen harter Sportkletterei und alpinorientiertem Steigen! Die Route bietet eine kurze 7b-Boulderstelle, die A0 zu entschärfen ist. Daneben gibt es diverse Abschnitte im 6c-Gelände und auch manche Meter in nominell einfacherem Gelände, wobei die Bewertungen nicht ganz mit modernen Plaisirrouten vergleichbar sind, sprich wohl im Schnitt 1 Buchstabengrad tiefer liegen. Der Fels ist über weite Strecken vorzüglich, oft sehr rau bis teilweise brutal scharf, selten auch einmal etwas staubig und ein paar kurze, leicht brüchige Passagen hat es auch (kein Problem aber). Mit den Bohrhaken wurde eher gegeizt, die Absicherung ist aber fair - wo es zwingend einen Bolt braucht, da steckt dann auch einer, sonst aber definitiv nicht. Den obligatorischen Grad habe ich von der offiziellen 6b auf 6b+ erhöht, etwas mehr Marge schadet sicher nicht - zwingende Stellen mit echt schwieriger Kletterei kommen aber wirklich nicht vor. Etwas ärgerlich sind die zahlreichen (oft gebohrten) Sanduhren mit den rasch wieder verrottenden Schlingen - man kann sie ohne zu Cliffen im Vorstieg meist nicht ersetzen, wobei wir alle wichtigen neu gelegt haben (September 2020). Die verzinkten Anker mit den rostfreien Plättli sind de visu vielfach noch in erstaunlich gutem Zustand, an neuralgischen Punkten aber auch korrodiert. Suboptimal sind auch die schmalbrüstigen Stände im oberen Wandteil. Alles in allem bleibe ich bei der xx-Einstufung, wären alle fixen Sicherungspunkte solide BH, so würde man zusammen mit einem Set Cams 0.2-3 sowie Keilen ohne weiteres von guter Absicherung (xxx) sprechen. Ein Topo findet man im Extrem West von Filidor.
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